LETZTE NACHRICHTEN
Carolina ist endlich bei ihrer Familie
Freitag, 30.Oktober 2015
Viele werden sich gar nicht an Carolina erinnern. Sie wurde von uns im Januar auf „Zuhause gesucht“ gesetzt, musste aber noch auf Thassos bleiben, um sich an Menschen zu gewöhnen und natürlich auch um gechipt und geimpft zu werden.
Folgenden Text hatten wir unter Letzte Nachrichten im Februar geschrieben:
Carolina – Familie gesucht! Jetzt haben wir die neuen Fotos von Carolina und deshalb möchten wir sie noch einmal vorstellen. Carolina wurde auf den Straßen von Thassos gefunden und zum ACT gebracht, wo sie jetzt erst einmal versorgt wurde. Man nimmt an, dass Carolina ausgesetzt wurde. Niemand hatte diesen Hund bisher irgendwo gesehen. Carolina ist 1 – 2 Jahre alt, ist gechipt, geimpft, entwurmt und kastriert. Eine muntere, verspielte Hündin, die aber noch wegen ihres Temperamentes Erziehung braucht. Daran wird aber schon kräftig gearbeitet. Es kann sich aber auch gerne jemand melden, der für Carolina als Pflegestelle tätig sein will. A propos Pflegestelle. ACT sucht in Deutschland noch immer dringend Pflegestellen. Bei der Vermittlung wird die Pflegestelle natürlich vom ACT und von uns tatkräftig unterstützt.
Aber irgendwie ging Carolina unter. Es ist aber auch schwierig einen schwarzen Hund so zu fotografieren, dass er das Herz eines Betrachters berührt. Und so kam es, dass erst Thassos-Urlauber die Qualitäten von Carolina erkannten. Das war im August. Aber da konnten sie Carolina noch nicht nach München mitnehmen, da ein Umzug in ein eigenes Haus bevorstand.
Jetzt steht zu Carolina folgendes unter „Hunde 2015“ auf unserer Homepage:
Der Temperamentsbolzen Carolina hatte inzwischen auf der Pflegestelle viel gelernt und war auch viel ruhiger geworden. Anfangs musste sie festgemacht werden, wenn ihre Pflegemama wegfuhr, weil Carolina Verlassensängste hatte. Sie brach dann aus ihrem Gehege aus und rannte dem Auto hinterher. Die Zeiten sind aber vorbei. Ein junges Paar hatte Carolina im August gesehen und sich in die Hündin regelrecht verliebt. Wir haben uns am 12. September das neue Zuhause und die neuen Besitzer von Carolina in München angesehen. Unser Eindruck: Ein nettes Paar mit einem sehr schönen Zuhause für Carolina……….und ein Spielkamerad mit vier Pfoten (Amun) ist auch schon da. Am 8. Oktober ging’s endlich von Thassos ab nach München ins neue Zuhause! Viel Glück, Carolina!
Von den neuen Besitzern erhielten wir jetzt diese Mail und viele Fotos von Carolina:
ich wollte mich melden und Bescheid geben, dass es Carolina bei uns wirkich gut geht und sie sich schon ein bisschen eingewöhnt hat.
Vor anderen Hunden zieht sie zwar immer noch den Schwanz ein, aber das wird auch schon viel besser;)
Zuhause hat sie sich schon gut mit der Amun, unserer anderen Hündin, angefreundet und die beiden arrangieren sich. Ihr eigenes Plätzchen hat sie dort auch schon gefunden und das wird auch verteidigt vor der anderen Hündin 😉
In der Arbeit ist sie sehr brav und ruhig. Liegt neben mir und unterstützt mich bei meiner Arbeit 😀 Meine Kollegen (selbst die, die Angst vor Hunden haben) sind ganz verliebt in die süße Maus, weil Sie so ruhig ist.
Wir sind rundum glücklich mit Ihr.
Liebe Grüße
Tobi & Anja
Fotos, Filme und jetzt einfach Eddy
Samstag, 24.Oktober 2015
So viele Fotos und Filme wie nie zuvor haben wir in den letzten Tagen und Wochen erhalten. Der größte Teil wurde per Whatsapp an Claudias Handy gesandt, die mich aber großzügig an der Bilderflut und an der Freude darüber teilnehmen ließ.
Ich selbst besitze ja kein Smartphone, sondern nur ein einfaches Nokia – Handy, mit dem man telefonieren und SMS schreiben kann. Angeschafft habe ich es nur, um mit meiner Frau und meiner Tochter Kontakt halten zu können, wenn wir getrennt sind. Ansonsten hüte ich mich davor, meine Handynummer bekannten und unbekannten Personen zu übermitteln. Nein – ich will nicht jederzeit und überall erreichbar sein. Aber ja, eine Camera ist in meinem Handy auch eingebaut, aber die würde ich nur in einer ausgesprochenen Notlage benutzen. Als ehemaliger Fotograf habe ich etwas gehobenere Ansprüche, obwohl mir jeder Smartphone-Besitzer bzw. jede Smartphone – Besitzerin eifrig versichert, was für tolle Fotos ausgerechnet sein/ihr Smartphone machen würde. Solange man das Bild nicht über die Maße einer belegten Brötchenhälfte hinweg vergrößert, mag das ja sogar stimmen.
Die Ersten, die in den letzten 2 – 3 Wochen Fotos von ihrem neuen Familienmitglied geschickt hatten, waren die Besitzer von Eddy, Nr.202: Eddy ist ca. sechs Jahre alt und hatte innerhalb von drei Tagen 11 ernsthafte Interessenten. Für uns war das ein mittleres Wunder. Ein Hund in dem Alter war so leicht zu vermitteln!? Na, so ganz leicht war es auch wieder nicht, weil, es war wie in den letzten zwei Wochen, ein Luxusproblem. Es gab zu viele seriöse Interessenten, die tatsächlich in Frage kamen. Bei Welpen melden sich viele teilweise skurrile Interessenten. Ob es der 81jährige ist, der noch einen Welpen haben will oder die 14jährige, die ohne Wissen ihrer Eltern anruft. Bei Eddy war das anders.
Hier erst einmal die Mail von Eddys Familie mit dem Titel „Eddy – der beste Hund der Welt“und darunter alle seine Fotos 🙂
„Eddy hat sich mitlerweile super eingelebt und wird immer aktiver – fast schon wild für einen kleinen Moment 🙂 Dann rennt er durch das Haus, schmeißt sich auf seinen Platz und wirft Kissen und Decken durch die Gegend. Sein allerliebster Schlafplatz ist mittlerweile das große Sitzkissen von Mara geworden, mit großen Kissen und Decken, in die man sich richtig gut einkuscheln kann und das auch gerne für die ganze Nacht. Aber auch der Wohnzimmerteppich, der Küchenboden oder die Treppe sind beliebte Schlafplätze. Hauptsache Eddy ist immer in unserer Nähe und mit dabei. Am liebsten wird er dann natürlich auch noch gestreichelt und verwöhnt und wehe man bricht die Krauleinheit ab, bevor Eddy genug hat! Dann wird man mit der Pfote oder dem Kopf so lange angestuppst, bis man weiter macht! Auch vorbei gehen ohne kurze Streicheleinheit ist ein absolutes no-go.
Auch im Urlaub hat Eddy sich richtig wohl gefühlt – nur ins Meer wollte er nicht, der Sand war ihm am Strand dann doch lieber. Und noch viel mehr die schützende Windmuschel, aus der man ihn gar nicht mehr raus bekommen hat, wenn wir nach Hause gehen wollten. Auf dem Campingplatz hat sich Eddy schnell einen Platz in die Herzen der Kinder ergattert, die immer wieder zu Besuch kamen, um Eddy „de leuk je Hund“ (den schönen, lieben Hund) zu streicheln.
Seit ein paar Tagen „erzählt“ Eddy uns abends eine kleine Geschichte, leider auf griechisch. Wir verstehen nicht viel…“
Kermit und Lucy – vermittelt!
Sonntag, 18.Oktober 2015
Wo waren wir stehen geblieben? Ja, innerhalb von 24 Stunden meldeten sich für Kermit 21 Interessenten. Direkt die beiden Ersten kristallisierten sich als Favoriten heraus. Eine Familie aus Hannover und eine Familie aus Marl. Ich kann Ihnen versichern, dass meine Frau und ich noch abends im Bett überlegten, an wen wir denn jetzt Kermit vermitteln sollen. Es ist traurig, wenn sich niemand meldet, aber es ist fast genau so schlimm, wenn Sie so viele Anrufe bekommen, Ihnen die Familien teilweise sehr sympathisch sind und diese auch alle Kriterien erfüllen und sie müssen entscheiden, wen Sie enttäuschen müssen. Es ist ja auch unmöglich, alle Familien einzuladen, um sie kennenzulernen, besonders wenn sie, wie in diesem Fall, aus halb Deutschland kamen.
Es lief also auf zwei Familien hinaus, wobei die Dame aus Hannover sogar einen Tag zu uns kommen wollte, um sich Kermit anzusehen und ihn bei gegenseitiger Zuneigung, eine Woche später abzuholen. Die „Besichtigungstermine“ waren schon festgelegt, da rief eine Familie aus unserem Bekanntenkreis an, deren Hund Anfang Juni eingeschläfert wurde, die nicht weit weit entfernt wohnte. Damit fiel dann unsere Planung komplett zusammen, denn was macht man nicht alles für gute Bekannte.
Vater, Mutter und die 15 jährige Tochter kamen kurz darauf, um sich Kermit anzusehen. Kermit zeigte sich von seiner besten Seite. Aber ich denke, er hat gar keine andere. Er ist nur lieb, ruhig und ein durch und durch ausgeglichener Hund, der sich am liebsten ruhig irgendwo hinsetzt oder legt. Doch, doch, Spielphasen hat er auch. Am liebsten balgte er dann mit Lucy herum.
Wenn er sich erschreckt, dann kann es schon mal ein paar Tröpfchen geben, aber ansonsten ist er wirklich stubenrein.
Wie da jemand behaupten konnte, Kermit würde aus Protest pinkeln oder demonstrativ ein Buch zerreißen, darüber können wir nur ungläubig den Kopf schütteln. Ich habe eine Bücherwand, die bis auf den Boden reicht, Kermit hat sich aber noch nie für eines der Bücher interessiert, gepinkelt hat er auch nicht. Noch nicht einmal ein Stuhl- oder Tischbein hat er versucht anzunagen. Sogar unseren geflochtenen Zeitschriftenständer, an dem Generationen von Welpen genagt haben, verschonte er.
So kam es, wie es kommen musste. Kermit wurde von unseren Bekannten als idealer Hund eingestuft. Verständlich! 🙂 Da gab es aber einen Grund, weshalb sie Kermit nicht direkt mitnehmen konnten. Die Familie hatte schon Eintrittskarten für’s Halloween-Special im Movie-Park in Bottrop am 17. Oktober. Also blieb Kermit, der wohl in Zukunft Bailey genannt wird, noch bis zum Sonntag bei uns.
Für Lucy hatten wir eine neue Anzeige mit neuen Fotos eingestellt und siehe da. Es meldeten sich zwei Frauen für sie. Die zweite Dame hatte das Pech sich erst in dem Moment zu melden, als schon der „Besichtigungstermin“ der ersten Interessentin fast beendet war. Machen wir’s kurz: Lucy wird ihr Frauchen täglich zur Arbeit begleiten, die in einem Bikershop tätig ist. Da Biker ja (fast) immer Hundefreunde sind, sieht das nicht schlecht für sie aus. Auch auf einen männlichen Spielgefährten wird sie dort treffen. Frauchen hat jetzt erst einmal drei Wochen Urlaub, also alle Zeit der Welt, damit sich beide aneinander gewöhnen.
Die Nachbesuche bei Jane, Joe und Joy haben wir inzwischen getätigt. Wir sind dann immer sehr gespannt, wie und ob der Hund gewachsen ist und ob er uns überhaupt noch erkennt. Wir können das bei allen Dreien bejahen. Wir wurden erkannt und freudig begrüßt. Gewachsen sind Jane und Joe tüchtig. Nur Joy ist klein und zierlich geblieben, ja, doch, etwas gewachsen ist sie doch noch 🙂 Aber das Wichtigste ist: Alle drei sind bestens in ihren Familien integriert.
Eigentlich haben wir uns darauf gefreut, wenn alle Welpen vermittelt sind und hier wieder Ruhe einkehrt. Aber sooo viel Ruhe empfinden wir nach den letzten Wochen auch wieder fast als unangenehm. Claudia sucht praktisch jetzt schon die passenden Menschen für Nina, die noch auf Thassos lebt. Aber Flugpaten in den Wintermonaten sind sehr, sehr selten. Ich habe es ja schon so oft geschrieben. Es gibt ab Mitte Oktober keine Flüge von Kavalla nach Deutschland mehr. Die Saison ist vorbei.
Und sie werden vielleicht fragen, was macht Ihr denn, wenn jetzt keine Hunde mehr da sind? Klare Antwort: Erst einmal das Haus, insbesondere den doch sehr sandigen Boden, wieder säubern! 🙂
Leichte Turbulenzen
Dienstag, 13.Oktober 2015
Hatte sich Claudia im letzten Bericht nur mit Lucy befasst, so sieht es heute wieder ganz anders aus. Allerdings heißt es jetzt für den kommenden Kommentar „Keine Namen“ und „keine Fotos“! Was war passiert? Sie erinnern sich, dass als Letzter der großen K-Welpen Kermit vermittelt wurde. Es sah doch alles so gut aus! Tolles Haus und ein schöner, großer Garten. Eine nette Frau mit Niveau und zwei Kinder, die uns sehr sympathisch waren. Hund, was willst Du mehr?
Aber nach 2 – 3 Tagen kam der erste Anruf. Kermit wäre nicht stubenrein, er würde als Protest pinkeln und provokativ Bücher zerreißen. Kermit als Provokateur und Protestpinkler? So etwas kennen wir von Katzen, aber doch nicht von einer so ruhigen Seele wie Kermit! Schon da fühlten wir uns unbehaglich und boten an, Kermit zurückzunehmen. Aber nein, das wollte man doch nicht. Dann sickerte aber während der Gespräche durch, dass es große Veränderungen in der Familie geben würde und dass Kermits Frauchen bald ganztägig arbeiten würde. Nun waren wir diejenigen, die auf eine die Rückgabe des Hundes hofften.
Natürlich, und das verstanden wir gut: Es gab bei Kermits Frauchen einen Kampf zwischen Kopf und Bauch. Der Kopf sagte, ich kann mich nicht ausreichend um den Hund kümmern und sollte ihn besser abgeben. Der Bauch sagte, ich hänge so sehr an dem Hund, ich möchte ihn behalten. Letztendlich wollte man sich am Samstagabend oder spätestens Sonntagmorgen entscheiden. Als kein Anruf kam, rief ich am Sonntag gegen 11 Uhr selbst an. Die Entscheidung fiel und wir durften Kermit abholen. Die Vernunft, dass es für Kermit das beste wäre, hatte die Oberhand gewonnen. Danke! Dass es noch einen tränenreichen Abschied gab, kann sich bestimmt jeder vorstellen.
Zuhause angekommen, setzten wir uns hin, um neue Fotos von Kermit zu machen und einen neuen Anzeigentext zu entwerfen. Da platzte die Nachricht eines früheren Interessenten herein, dass er sich noch immer für Kermit interessiere. Mit Frau und dreijährigem Töchterlein erschien er am Sonntagnachmitag. Wieder machte alles einen hervorragenden Eindruck. Der Mann, die Frau und die kleine, dreijährige Tochter, die nicht die Spur von Angst vor unseren Hunden hatte. Die Zeit verging wie im Fluge und der Mann wollte, genau wie die Tochter, Kermit direkt schon mitnehmen. Doch da begannen die Bedenken der Frau, die von sich sagte, ein Kopfmensch zu sein. Sie brauche eine Nacht Zeit, um sich darauf vorzubereiten und man müsse ja auch Dinge einkaufen, damit der Hund ein rundum gutes Zuhause hat. Okay! Der Mann schien darüber nicht begeistert zu sein und versprach am nächsten Tag den Hund abzuholen.Wir warteten am nächsten Tag bis zum frühen Nachmittag und erhielten dann einen Anruf mit der Botschaft, dass die Frau sich vehement gegen den Hund ausgesprochen hatte.
Direkt nach dem Anruf wurden wir aktiv und setzen daraufhin die Anzeigen bei drei Tierforen ein und innerhalb von nur fünf Stunden meldeten sich sieben Interessenten. Im Moment, Dienstagnachmittag, sind es 21. Woher die Interessenten kommen? Unter anderem aus Oldenburg, aus Hannover, aus Wiesbaden, aus Neuss und aus dem Ruhrgebiet. Und wer soll jetzt Kermit bekommen? Wir wissen es nicht und warten noch ab und hoffen auf ein paar nette Gespräche bei uns Zuhause.
Und Lucy? Nein, für diese kleine Hündin meldet sich niemand. Nicht ein einziger Anruf, keine Mail und keine SMS. Eigentlich schade, dass Hunde, sobald sie aus dem Welpenalter heraus sind, es so schwer haben, wenn sie nicht gerade so niedlich aussehen, wie zum Beispiel der 6-jährige Eddy, den wir in diesem Jahr vermittelt haben.
Lucy …und andere Gedanken
Donnerstag, 8.Oktober 2015
Lange ist es her, dass ich etwas geschrieben habe. Heute war die Nacht für mich wieder sehr früh vorbei. Einschlafen konnte ich nicht mehr und beschloss, während der Rest des Hauses noch in tiefem Schlaf lag, dass es mal wieder an der Zeit sei, einen Artikel für die Homepage zu schreiben. In letzter Zeit hat Klaus dies in der Hauptsache übernommen.
Warum die Nacht so früh vorbei war? Nun ja, wieder einmal haben mich die Schmerzen in meiner Hüfte geweckt. Regelmäßige Leser unserer Homepage wissen, dass dies schon seit vielen Monaten so geht. Nach der Diagnosestellung im April (einen Tag vor der Heirat von Klaus und mir), Fehlbehandlung davor und erfolgloser Behandlung im Anschluß, bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich einsehen muss, dass meine Hartnäckigkeit weiter arbeiten gehen zu wollen (auch wenn Klaus das nie verstehen wird: Aber ich übe meinen Beruf sehr gerne und mit Leidenschaft aus. Was auch nicht zuletzt daran liegt, dass ich -nach zwei totalen Fehlgriffen- einen tollen Arbeitgeber mit einem super Team gefunden habe) die absolute Fehlentscheidung war. Ich habe der Entzündung in meiner Hüfte dadurch nicht einmal die kleinste Chance gegeben, ausheilen zu können. Seit dem 21. September kann und darf ich vorerst meine Arbeit nicht weiter ausüben…wie auch, wenn schon das Kupplung treten fast ein Ding der Unmöglichkeit ist…und das in der ambulanten Pflege :'(
Die Vermittlung der Welpen in den letzten Wochen war eine sehr schöne Abwechslung. Und nun? Jetzt wartet Lucy hier bei uns auf ein endgültiges Zuhause. Während es für die Welpen sehr viele Interessenten gab, meldet sich für Lucy absolut niemand. Ganz am Anfang gab es eine Interessentin, die einen Hund suchte, den man auch mit zu ihrer Arbeit in einer Schule nehmen kann. Aber man merkte vom ersten Moment an, dass die Chemie zwischen Mensch und Tier nicht stimmte. Dabei hätte den Schülern kein besserer Schulhund als Lucy passieren können. Zugegebenermaßen ist Lucy keine klassische Schönheit….sie ist länger als hoch, die Nase braun statt schwarz, das Fell um die Augen ist hellbraun, statt beige-weiß wie fast der ganze übrige Hund. Dadurch sieht es ein wenig aus, als würden die Augen tränen. Tun sie aber nicht. Und ihre Augen sind das, was mich von Anfang an berührt hat…Gold, statt des üblichen Dunkelbraun. Sie ist ein sehr sanfter Hund, liebt es, gestreichelt zu werden, im Haus absolut ruhig, stubenrein, sie versucht -im Gegensatz zu den Welpen- nicht, das Mobiliar mit den Zähnen zu zerlegen. Sie fügt sich ohne Probleme in das bestehende Drei-Mädel-Rudel unserer eigenen Hunde ein. Und wo bleibt das Aber, werdet ihr lieben Leser fragen? Das gibt es auch. Natürlich. Ich möchte ja nichts beschönigen. Lucy kennt nichts, was jeder ’normale‘ Hund kennt, der die Chance hatte, in einer Familie aufzuwachsen. Am ersten Abend hier, als Klaus den Videotext einschaltete, bellte sie total verunsichert den Fernseher an. Erst als sie feststellte, dass von diesem merkwürdigen Gerät keine Gefahr ausgeht, beruhigte sie sich und seitdem gibt es kein Bellen mehr. Alles, was sich auf Rädern bewegt (Fahrradfahrer, Traktoren, Autos) stellen in Lucys Augen eine Gefahr (oder waren es in ihrem ‚freien‘ Leben auf Thassos vielleicht auch) dar, die draußen verbellt werden muss. Das mit den Radfahrern wurde etwas besser, als sie merkte, dass man am Rad mitlaufend auch wunderbar lange Ausflüge machen kann. Und alles andere wird sie auch noch als positiv kennenlernen. Da bin ich mir sicher. Es braucht nur etwas Geduld, Verständnis und eine gute Portion Liebe für diese absolut liebe Hündin. Im Moment zieht sie noch an der Leine. Aber auch daran arbeiten wir. Klaus berichtete heute nach dem Morgenspaziergang, dass Lucy nur noch auf dem Hinweg gezogen habe, der Heimweg aber sehr entspannt war und Lucy sich endlich mal die Zeit nahm, nicht nach potentieller Gefahr Ausschau zu halten, sondern endlich mal ihre Umgebung per Nase in Augenschein nahm. Ich bin überzeugt, das auch irgendwann für Lucy IHR Mensch anrufen wird, der beim Kennenlernen dann feststellt: Das ist mein Hund. So, wie es eben sein sollte, wenn man sich zutraut, einem erwachsenen Hund ein Zuhause geben zu wollen. Welpen sind toll, keine Frage. Sie sind süß, niedlich, verspielt, spielen sich durch ihre Tapsigkeit in so manche Herzen. Sich einen Welpen als Familienmitglied ins Haus zu holen, erfordert Mut, Geduld und Entschlossenheit. Man legt sich für sehr viele Jahre fest. Einen erwachsenen Hund zu sich zu nehmen, ist eine zusätzliche Herausforderung, da erwachsene Tiere schon einen ausgeprägten Charakter haben.
Zwischenbericht 4
Dienstag, 6.Oktober 2015
Sechs Stunden Fahrt von Bitterfeld – Wolfen nach Schwalmtal! Vater und Tochter Sarah kamen pünktlich wie errechnet bei uns an. Die beiden kleinen Welpen zeigten sich von ihrer besten Seite, aber in unserem Kopf war nur der Gedanke, wenn der Funke nicht überspringt, haben sie die ganze Fahrt umsonst gemacht. Welch ein Gedanke!
Da Töchterchen Sarah ein ausgesprochen zurückhaltendes Mädchen war, ganz anders als die meisten lebhaften Mädchen, die wir sonst hier kennengelernt haben, schienen sich unsere Befürchtungen anfangs zu bestätigen. Aber der Papa war positiv zu dem kleinen Welpen eingestellt und ganz langsam taute auch das Töchterchen etwas auf. Ja, man hätte gerne Marley mitgenommen. Um uns zu überzeugen, dass Marley, der jetzt Milow heißt, ein tolles Zuhause bekommen würde, zeigte uns der Vater Fotos von Haus und Garten und das war schon beeindruckend. Ob Marley/Milow allerdings auch den Pool benutzen wird, bezweifle ich stark 🙂 Zwei Stunden später startete man mit dem kleinen Welpen die Rückfahrt und ich darf versichern, dass wir die ganze Zeit mitfieberten, dass alles gut geht. 1200 km an einem Tag! Es war richtig befreiend als wir gegen 21.30 Uhr die Mitteilung bekamen, dass Vater, Tochter und Welpe gut angekommen sind. Und als noch die Nachricht kam, dass sich die Mutter regelrecht in den Kleinen verliebt hätte, als sie ihn auch endlich sah, waren wir erleichtert.
Zwischenzeitlich erhielten wir Besuch von einer Familie, mit der wir einen Termin gegen 18 Uhr ausgemacht hatten. Vater, Mutter mit Sohn Fabian (10) und Tochter Dala (8). Bevor ich es vergesse zu erwähnen: Es waren zwei sehr höfliche und gut erzogene Kinder. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich dieses Prädikat selten vergebe. Sicher hätte man sich auch gerne noch Marley angesehen, aber der war ja schon auf dem Weg in seine neue Heimat. So konzentrierte man sich auf den kleinen Mickey. Ehrlich gesagt, ich habe auch vorher keine Charakterunterschiede bei den beiden Geschwistern entdecken können. Meine Frau und deren Tochter Kalea sehen das allerdings etwas anders. Der einzige Unterschied war für mich die geringere Größe von Mickey und dass bei ihm ein Ohr noch öfters mal schlappte 🙂 Mickey eroberte die Herzen und es wurde abgemacht, ihn am Dienstagvormittag abzuholen, denn es mussten ja noch einige Dinge angeschafft werden, damit der kleine Kerl sich bei seiner neuen Familie wohl fühlt.
Das ist inzwischen auch passiert. Über Mickeys Übelkeit bei der Autofahrt und sein Missgeschick bei der Ersterkundung des Hauses möchte ich lieber den Mantel des Schweigens breiten.
Bei uns überwiegt wieder die Freude, zwei gute Plätze für die beiden Welpen gefunden zu haben. Bei Kalea, die z.Zt. bei uns zu Gast ist, überwog aber der Trennungsschmerz bei weitem.
Jetzt haben wir noch Lucy, die eineinhalb Jahre alte Hündin, die sehr menschenbezogen und anhänglich ist, sich aber draußen noch recht unerzogen zeigt. Sie bellt alles an, was sie nicht kennt und das sind hauptsächlich Radfahrer und Autos. Da fehlt also noch etwas Erziehung. Lucy wäre trotzdem eine tolle Begleithündin für Jogger. Auch neben dem Fahrrad läuft sie problemlos. Ja, Power hat sie.
Zwischenbericht 3
Montag, 5.Oktober 2015
Wie ich geschrieben hatte, sollte die Entscheidung des jungen Paares am Sonntag fallen, ob sie sich für Marley oder Mickey entscheiden würden. Doch schon am Samstagabend kam der Anruf, dass man sich nicht einigen könne. Die Frau des Hauses wollte unbedingt beide Welpen haben, während der Mann meinte, dass schon ein Welpe eine zu starke Belastung in einer Etagenwohnung wäre, wenn man noch ein vier Monate altes Baby hat. Das hatten wir eigentlich auch so gesehen. Normalerweise vermitteln wir keinen Welpen an Familien mit Kindern unter vier Jahren. Da beide Elternteile aber einen sehr sympathischen Eindruck machten, waren wir von unserer Linie abgewichen. So blieben die beiden Kleinen dann doch bei uns.
Am Samstagabend wollten wir dann die Anzeigen für Lucy, Marley und Mickey bei Tierwelt, Kalaydo und Ebay-Kleinanzeigen einstellen. Aber irgendwie gab es an diesem Abend nur Schwierigkeiten. Unsere Anzeigen gingen erst am Sonntagmorgen ins Netz. Das war natürlich etwas spät für diejenigen, die an diesem Wochenende einen Hund suchten.
Besonders erfreut sind wir dann über Leute, die sich mit uns um eine gewisse Zeit verabreden und dann einfach nicht kommen, ohne Bescheid zu sagen.
Höhepunkt war aber ein Anrufer, bei dem wir vorsichtig nachfragten, woher er denn anrufe. Aus Sachsen-Anhalt kam die ruhige Antwort. Uns verschlug es die Sprache. Doch, doch, er interessiere sich für einen der kleinen Welpen. Geschätzte Entfernung 600 km! Wir glaubten es nicht. Heute, Montag, will er sich die Kleinen ansehen. ——————————-Er ist schon unterwegs. Sein Töchterchen, 12 Jahre alt, hat er auch mit eingepackt.
Fortsetzung folgt! 🙂
Zwischenbericht 2
Samstag, 3.Oktober 2015
Am Donnerstag kamen Lucy und Marley und Mickey in Düsseldorf an. Wieder war das Gepäckband schon abgeschaltet und unsere Flugpaten noch nicht da.
Na ja, es hatte mal wieder etwas länger gedauert, aber alles ging dann doch locker über die Bühne.
Nachdem wir halbe Stunde zu Hause waren, kam schon das junge Paar mit Baby, dem wir von Joe abgeraten hatten, weil der für das Kleine einfach zu wild war. Wir hatten ihnen Marley oder Mickey empfohlen. Sie konnten sich aber nicht für den Einen oder den Anderen entscheiden und versprachen uns sich bis Sonntag zu entscheiden. Ob dann allerdings die Entscheidung leichter fallen wird, bezweifle ich 😉
Am selben Abend kam dann dann noch das junge Frauchen von Joe, der jetzt Oskar heißt, um diesen abzuholen. Ihr Garten ist ja jetzt ausbruchsicher.
Am Freitagnachmittag führten wir dann schon unseren Nachbesuch bei Kermit, der ja jetzt Jim heißt, durch. Seinem Naturell entsprechend begrüßte er uns ruhig und freundlich und zog sich dann wieder in den Garten zurück.
Eine Interessentin erschien am Abend bei uns, um sich Lucy anzusehen. Aber hier sprang der Funke zwischen Mensch und Hund nicht über.
Zwischenbericht
Dienstag, 29.September 2015
Neue „Letzte Nachrichten“? Eigentlich ja, aber ich fühle mich doch etwas müde und ausgelaugt. Mangelnder Schlaf wegen der Welpen und den vielen Interessenten sowie einer Autoreparatur, deren Kosten im vierstelligen Bereich liegt.
Vorab: Alle drei Welpen sind vermittelt. Kojak heißt jetzt Buddy und wir denken, dass der ein richtiger Buddy (Freund, Kamerad) einer jungen Frau wird. Über 100 km ist sie zu uns gefahren, um Kojak/Buddy zu treffen. Leider versagte ihr Navi und sie kurvte eine Dreiviertelstunde herum, ohne dass ihr das Navi den Brüggener Weg anzeigte. Diese Aussetzer passieren immer, wenn man unseren Weg von der anderen Seite anfährt, der auf vielen Navigationsgeräten dann nicht angezeigt wird.
Kermit, der jetzt Jim heißt, wurde in unserem Dorf vermittelt. Um ihn werden sich die Mutter und der dreizehnjähriger Sohn kümmern. Zwei weitere -erwachsene- Kinder leben schon nicht mehr Zuhause. Die Familie hat immer Hunde gehabt und dementsprechend Hundeerfahrung.
Von beiden neuen Besitzern erfuhren wir, dass die Hunde keine Erfahrung mit Halsband und Leine haben. Das liegt wohl daran, dass sie auf Thassos auf dem Grundstück der Pflegefamilie frei laufen konnten. Auch bei uns liefen sie frei im Rudel mit. In dem Trubel der letzten Tage hatten wir allerdings auch versäumt, Leinenführigkeit mit den Welpen zu üben.
Von Kojak/Buddys Besitzerin erfuhren wir in der Zwischenzeit, dass dieser inzwischen die Leine akzeptiert, Treppen geht und Auto fährt, zumindest als Beifahrer 😉 (Leckerlis können wahre Wunder bewirken 🙂 )
Joe war im Grunde auch schon vermittelt, sein Vertrag war schon fast geschrieben, als sein zukünftiges Herrchen ins Krankenhaus musste. Dort wurde festgestellt, dass die Erkrankung doch etwas schwerwiegender war als erwartet. Mit feuchten Augen musste man von der Vermittlung zurücktreten. Ein junges Paar aus Gladbeck wären die nächsten Interessenten gewesen. Da meldeten sich urplötzlich Nachbarn von uns, deren 18-jährige Tochter in Joe regelrecht verliebt war. Sie hatte ihn bei ihren Ausritten hier im Wald bei uns auf dem Grundstück gesehen. Gestern Abend kam es dann zum Treffen mit der ganzen Familie, Vater, Mutter und drei Kinder. Und der Wichtigste: Grisu, der neunjährige Hund der Familie. Joe verstand sich auf Anhieb mit Grisu, der anfangs etwas zurückhaltend war. Jetzt werden Garten und Haus noch welpensicher gemacht und am Donnerstag wird Joe zwei Katzen und mehrere Kaninchen kennenlernen. Auch ein Pferd und ein Pony wird er dann vielleicht später auf Spazierritten begleiten dürfen. Ich denke, dass hört sich nach einem Hauptgewinn für ihn an.
Als wir merkten, dass die drei Welpen kurzzeitig vermittelt werden können, gaben wir Tanja auf Thassos grünes Licht, uns am Donnerstag die letzten drei Hunde (zwei kleine Welpen und eine junge Hündin) zu schicken.
Inzwischen hat sie allerdings wieder Zuwachs bekommen, aber es ist nur eine einzelne Hündin: Nina!
Ein turbulenter Nachmittag!
Freitag, 25.September 2015
13:55 Uhr. Um diese Zeit sollten am Donnertag die drei Welpen in zwei Boxen am Flughafen in Düsseldorf ankommen. Die Maschine landete wieder mal früher. 13:40 Uhr und wir fanden einfach keinen Parkplatz im Parkhaus. Endlich dann nach langem Herumgegurke ein freier Platz und wir schafften es noch rechtzeitig in die Ankunftshalle. Die Anzeige meinte, dass das Gepäckband in drei Minuten starten würde. Es wurden dann aber fast 35 Minuten und ich wurde, wie so meist, immer nervöser.
Dann kamen zwei große Boxen und zwei besonders nette Flugpaten, die am liebsten Kermit oder auch Kojak behalten hätten. Es folgte noch ein längeres Gespräch und ein gemeinsamer Gang aus der Ankunftshalle heraus, wo zwei Töchter mit Hund Monty ihre Eltern überraschten. Abschied und dann Rückfahrt. Bis auf kurzes Gejammer von Joe in seiner Box verlief diese ohne Probleme.
Zuhause angekommen, sprang Joe munter aus seiner Box, während Kermit und Kojak lieber noch den Schutz der (offenen) Box genossen. Es dauerte 2 – 3 Minuten bis sie dann auch herauskamen.
Nein, unsere drei Hunde zeigten sich nicht begeistert von den drei Neuen. Man verzog sich lieber in andere Ecken des Gartens. Und bitte nicht vergessen – Joy war ja auch noch da, die ihren Bruder erkannte und bedrängte. Ihn schien das aber sehr wenig zu interesseren!
Dann tauchten Kansas und Kenya mit ihrem Frauchen auf, um ihre beiden Brüder zu besuchen. Jenny, die dann mit Frauchen und deren Freundin kam, vervollständigte den Zehnerpack Hund in unserem Garten. Danke, Petrus, dass Du so gnädig warst, es nicht regnen zu lassen. Zehn Hunde im Wohnzimmer – welch‘ eine Vorstellung! Das Wiedersehen zwischen Jenny und ihrem Sohn war ziemlich kühl. Lange nicht diese Überschwänglichkeit wie bei den beiden Schwestern Joy und Jane und ihrer Mutter.
Ein großes Dankeschön an Susanne und Anita, die Futter für die Meute sowie Saft und selbstgebackenen Kuchen für alle Zweibeiner mitgebracht hatten.
Eineinhalb Stunden später verringerte sich unser Rudel um ein winziges Etwas. Joy wurde von ihren neuen Besitzern abgeholt. Es war ein schwerer Abschied, der aber durch den ganzen Trubel etwas leichter wurde.
Jetzt haben wir drei Welpen hier. Kermit und Kojak aus dem K-Wurf und Joe, den jungen Mann aus dem J-Wurf. Warum tun wir uns freiwillig drei Welpen an? Na so ganz freiwillig ist das nicht: Zwei der Welpen waren eigentlich -mündlich- schon vermittelt. Eine Familie stellte fast im letzten Moment fest, dass ihr einjähriges Kind panische Angst vor Hunden hat. Wir haben immer gesagt, ein Kind sollte älter als drei Jahre sein wenn man sich einen Hund anschafft. Ausnahme: Ein „hundeerfahrenes“ Kind. Das kann auch schon mal jünger sein.
Der zweite Interessent schrieb uns einen Tag vor Ankunft der Welpen (da war die Mitnahme der Boxen schon gebucht), dass man eine größere Reparatur am Auto machen lassen müsste und dadurch kein Geld für den Hund mehr da wäre. Okay, wir nehmen dies mit Skepsis zur Kenntnis. – Hier sind jetzt also drei Welpen zu vermitteln! Alle gechipt, geimpft, entwurmt und mit den nötigen Papieren versehen. Zwei davon sind keine Zwerge, dafür jedoch sehr ruhige und ausgeglichene Hunde. Einer, Joe, ist da etwas lebhafter, aber alle drei sind richtig menschenbezogene Hunde.
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