LETZTE NACHRICHTEN
Noch drei Tage………………….!
Sonntag, 28.Dezember 2014
…dann endet das Jahr 2014, welches für uns in den letzten Wochen so viele Nettigkeiten übrig hatte. Und wie es jetzt ausschaut? Es könnte nicht besser sein. Seit Montag Nachmittag haben wir fließendes, glasklares Wasser ohne jede Beimengung von Sand. Wem wir das zu verdanken haben? Einem hervorragenden Brunnenbauer aus den Niederlanden, den wir vorbehaltlos jedem empfehlen können und werden, der sich in Zukunft mit dem Gedanken trägt einen Brunnen anlegen zu lassen: Brunnenbaubetrieb Kurstjens aus Montfort/NL!
Nach einem Telefonat am späten Sonntagabend versprach Herr Kurstjens direkt am Montagmorgen zu uns zu kommen. Er sei ohnehin um 9 Uhr bei Nachbarn und würde sich dann gleich einmal anschauen, was bei uns im Garten schief gelaufen sei. Um kurz vor 10 Uhr war er dann bei uns, sagte, er könne zwischen Weihnachten und Silvester bzw. nach Neujahr einen neuen Brunnen anlegen. Allerdings nur mit Genehmigung des entsprechenden Amtes in Viersen. Er müsse aber jetzt noch einmal zurück zum Betrieb in Montfort und würde später noch einmal kommen und dann könne man die weitere Vorgehensweise klären. Ich weiß nicht, ob es an meinem verzweifelten Gesichtsausdruck lag (weitere Tage ohne Wasser…dazu auch noch die Weihnachtstage) oder meinem Telefonat mit dem zuständigen Amt in Viersen, das angesichts unserer Notlage sofort die mündliche Zusage zum Bohren gab, da ihnen auch die Firma Kurstjens in sehr positivem Sinne bekannt war (allerdings mit der Auflage, bis Dienstag auch alles schriftlich einzureichen).
Langer Rede kurzer Sinn: Als ich, Claudia, die mündliche Genehmigung an Herrn Kurstjens weitergab, traute ich meinen Ohren nicht, als er sagte: „Okay, wir sind sowieso gerade im Betrieb, wir bringen alles zum Bohren mit“. Klaus und ich blieb nur die Aufgabe, relativ zügig einen Teil des Zaunes zum zukünftigen Hühnergehege zu öffnen, damit die Maschinen dort hineinfahren konnten.
Was dann geschah, war einfach nur klasse: Gegen Mittag fuhren hier mehrere Großgeräte vor, zusammen mit drei Personen, die Hand in Hand sehr professionell zur Sache gingen:
Die großen Traktoren nebst riesigem Wassertank blieben vor dem Grundstück. Es wurde gebohrt bis der Bohrer (mit Wasserspülung…deswegen der Wassertank) auf eine Kiesschicht traf. Und das war erst in der Tiefe von sage und schreibe 24 Metern. Nach dem Bohrauswurf und der extra für unser Grundstück angelegten Gesteinsschichtenkarte zu urteilen, befindet sich bei uns zwischen 13 m und 19 m nur sogenannter Schluffsand (eben der mehlfeine Sand, der sich in unserem Wasser befand, welches von dem Brunnen gefördert wurde, den der Brunnenbauer aus Viersen angelegt hattte). Wir hätten also bis zum Sankt Nimmerleinstag warten können…das Wasser wäre nie sandfrei geworden.
Und so geschah es, dass wir tatsächlich einen Tag später frisch geduscht (herrlich nach so langer Zeit einfach warm duschen zu können 🙂 ) und frohen Mutes Samiras 22.Geburtstag feiern konnten:
Leider war Mike, mein Pflegesohn, an diesem Tag schon bei seiner Mutter und den Geschwistern, um das bevorstehende Weihnachtsfest gemeinsam mit ihnen zu feiern. Er und alle auf dem Foto zu sehenden Personen sind die, welche durch ihre gemeinsame Kraft und Stärke dazu beigetragen haben, diese immens schwere Zeit der letzten Wochen zu überstehen.
DANKE !!!
2500 Euro…
Samstag, 20.Dezember 2014
… im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand gesetzt. Nachdem ein Teil unserer Kinder (Kalea, Samira und Pflegesohn Mike) in einer sehr anstrengenden Aktion am letzten Samstag das Zulaufrohr zum alten Brunnen freigelegt haben,
damit der neue Brunnen an dieses angeschlossen werden konnte, rückten am letzten Montag die Brunnenbohrer an.
Nun ist die sehr anstrengende Woche vorüber und damit auch mein Urlaub. Auf dem Konto fehlt sehr viel Geld, welches der Brunnenbauer bekommen hat, der am Montag den Ersatz für den trockengelaufenen alten Brunnen gebohrt hat. Wie wir jetzt erfahren mussten, hat man uns einen Garten- und keinen Trinkwasserbrunnen gebohrt. Das will heißen: Unser neuer Brunnen fördert Wasser, aber dieses ist mit sehr viel mehlfeinem Sand verschmutzt, welches sofort alle unsere elektrischen Geräte incl. Heizung zerstören würde, wenn wir sie mit diesem Wasser betreiben würden. Die Waschmaschine musste schon daran glauben, da ein Magnetventil durch den Sand kaputt gegangen war. Warum dies passieren konnte? In Ermangelung von Erfahrung mit dem Bohren von Brunnen mussten wir uns auf das verlassen, was der Brunnenbauer uns erzählte. Erst im Nachhinein wird man klüger. Der Brunnen wurde mit einem viel zu geringen Durchmesser gebohrt. Bei einem Gartenbrunnen kein Problem, bei einem Trinkwasserbrunnen muss aber mit einem deutlich größeren Erdbohrer gearbeitet werden. Es muss Filtergranulat in nicht unerheblicher Menge und verschiedener Körnung in dieses Loch verfüllt werden, bevor der eigentliche Wasserentnahmeteil eingesetzt wird. Am Montag wird hier bei uns ein Trinkwasserbrunnenbauer aus den Niederlanden vorstellig werden, der mit aller Wahrscheinlichkeit neu bohren muss. Ob dies vor Weihnachten stattfinden wird, ist sehr fraglich. Ich denke mal nicht. So, dass wir, wie in den letzten Tagen auch, mit sehr kaltem, fließenden Wasser leben müssen, da wir weder Warmwasser über die Heizung noch über den Durchlauferhitzer im oberen Bad entnehmen können.
Nun aber auch zu den positiven Dingen, die in der letzten Woche passiert sind: Ich habe tatsächlich am Donnerstag einen kurzfristigen Termin beim Chiropraktiker bekommen. Am Mittwoch war ich nach nächtlichen, sehr starken Schmerzen, wieder bei meinem Hausarzt. Neben der immer noch schlimmen Entzündung im linken Hüftschleimbeutel (rechts ist alles abgeheilt) diagnostizierte der Arzt noch eine Kreuzbeingelenkblockade auf beiden Seiten und empfahl mir dringend eine chiropraktische Behandlung. Mein bisheriger Chiropraktiker wimmelte mich regelrecht ab…es seien vor Ende Januar keine Termine frei. Trotz des Hinweises auf meine Schmerzen ‚durfte‘ ich mich lediglich auf eine Warteliste setzen lassen. Das Gleiche bei einem weiteren Chiropraktiker, der mir vom Installateur empfohlen würde. Erst beim dritten Anruf war die Freude groß…ich solle am Donnerstagmorgen in die offene Sprechstunde zwischen 8 und 10 Uhr kommen, müsse aber mit Wartezeit rechnen. Klaus und ich waren kurz vor 8 Uhr dort und die Wartezeit betrug sage und schreibe noch keine Stunde 🙂 Ausgestattet mit einer Batterie von Medikamenten zur Besserung der Bursitis (so heißt der medizinische Fachbegriff für die Entzündung der Schleimbeutel) waren wir um 9 Uhr schon wieder auf dem Weg nach Hause. Nicht ahnend, was uns dort noch erwarten würde. Nachdem hier mal wieder Tag der offenen Haustüre war und sich die Handwerker die Klinke in die Hand gaben (wie so oft in der vergangen Woche) konnten wir am späten Nachmittag mal durchatmen (immer noch ohne Frühstück im Bauch), wollten uns einen Eiskaffee gönnen. Noch während wir auf dem Sofa saßen, knirschte es im Gebälk (ein Geräusch, welches Dübel machen, wenn sie aus dem Gemäuer reißen). Der Heizkörper, welcher für das Legen der neuen Kunststoffwasserleitungen de- und wieder montiert werden musste, drohte aus der Wand zu reißen. Ein sehr schnelles und beherztes Aufspringen von Klaus und mir, mit sofortigem Abstützen des Gerätes, hinderte den Heizkörper daran, vollends und mitsamt der Heizungsrohre auf dem Boden zu landen. Während ich, die aufkommende Panik in mir bekämpfend, die nötigen Werkzeuge im Geräteschuppen zusammensuchte, hielt Klaus den Heizkörper. Seine Muskeln zitterten von der Anstrengung. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben es geschafft. Keine weiteren Kollateralschäden im Haus 🙂
Wie es jetzt am Samstagabend ausschaut? Alle Wände sind wieder verschlossen, sämtliche Profilbretter wieder montiert und die Heilung meiner Bursitis schreitet voran. Ich kann nachts ohne Schmerzen schlafen. Die Wohnung ist warm und aufgeräumt (gut, das Putzen fehlt noch 🙂 ) Wir haben fließend eiskaltes, klares Wasser, solange wir hier ständig die Leitung durchspülen (Schlauch vom Duschanschluß in das Abflußrohr der Toilette. Permanent! Schalten wir diesen Durchlauf aus, versandet das Wasser wieder). Es ist gemütlich mit weihnachtlicher Kerzenbeleuchtung nach einem ruhigen Tag einfach hier sitzen zu können. Machen können wir ohnehin nichts mehr. Unsere Arbeiten sind abgeschlossen und es bleibt nur der Dinge zu harren, die uns am Montag erwarten werden und die wir nicht mehr beeinflussen können. In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern dieser Seite einen schönen vierten Advent.
Sharm el Sheik, 29 Grad, die Sonne auf dem Bauch…
Donnerstag, 11.Dezember 2014
…nein halt, da war doch was. Wir sind ja zu Hause. Amern, derzeit kein Regen, bedeckt, 10 Grad. Das Wasser nicht am Meer, sondern auch außerhalb von Rohren mit Lochfraß (laut unserem Installateur ist dies die korrekte Bezeichnung für die Undichtigkeiten in den Wasserrohren). Der Sand nicht am Strand, sondern unter den Schränken in der Küche. Hmm…hat Claudia ihre Medikamente nicht genommen, werdet ihr fragen, oder warum redet sie so einen Unfug. Also, dann werde ich mal anfangen. Mit meinen Medikamenten. Ja, die nehme ich. Schmerzmittel und Entzündunghemmer. Klaus hat mich zur Bewegungslosigkeit verdammt, nachdem der Arzt mir dringend Schonung empfohlen hat. Und bei der Gelegenheit könne ich ja gleich mal wieder einen Artikel für die Homepage schreiben, das hätte ich ja ohnehin schon lange nicht mehr gemacht. Klingt immer noch verworren, nicht wahr? Dann möchte ich doch mal alles aufklären. Angefangen hat es eigentlich mit dem Wasserschaden in der Küche. Die gesamte Küche musste abgebaut werden. Einen Teil davon haben die Küchenmonteure übernommen, ein Teil der Demontage wurde von mir erledigt. Dabei habe ich mir jedoch scheinbar ein Problem an der Wirbelsäule zugezogen. Laut meinem Chiropraktiker hatten sich der 4. und 5. Lendenwirbel verkantet. Schmerzte nicht sehr, hat aber wohl zu einem Fehlstand und -belastung meiner Hüfte geführt. Die daraufhin mit einer beidseitigen Schleimbeutelentzündung reagierte. Seit dem 29. November nehme ich entsprechende Medikamente, woraufhin auch rasche Besserung eintrat. Bis vorgestern. Der nächtliche Schmerz war so immens, dass es keiner großen Überredungskünste von Klaus bedurfte, damit ich Mittwochmorgen beim Arzt vorstellig wurde. Hatten bisher die haushaltsüblichen Schmerzmedikamente gut geholfen, so wurden am Mittwoch schwerere Geschütze aufgefahren. Und die dringende Bitte des Arztes ich möge mich endlich schonen. Aufs Sofa legen, lesen. Einfach. Ich habe ja derzeit Urlaub. Aber: Wer mich kennt, weiss, dass ich gefesselt und geknebelt werden muss, bevor ich mir mal Ruhe gönne. Den letzten Ausschlag zur Vernunft gab jedoch das Studium meiner Fachliteratur zum Thema Schleimbeutelentzündung. Nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. 🙁 Leider. Und so bleibt unser Hühnerstall erst einmal von innen noch Baustelle. Unser Hahn
mitsamt seiner Hennenschar, vier an der Zahl, möchte nach Weihnachten gerne einziehen. Das gesamte Material ist vor Ort, aber muss noch verbaut werden. Heute kam das maßgefertigte Netz zum Überspannen des Geheges, damit sich kein Greifvogel über einen zusätzlichen Snack freuen kann. Yksi, was für ein Name für einen Hahn? Ist ganz leicht zu erklären: Unsere zukünftige Hühnerschar bekommt Namen. Nein, eigentlich nummerieren wir sie. Und weil Klaus so ein Skandinavien-Fan ist, geschieht dies auf finnisch 😀 Der Hahn ist Nummer eins. Das erste Huhn, Tier Nummer zwei, hat es da schon schwerer…Zwei heisst Kaksi 🙂
Apropos Hühnerhaus. Von außen fertig und mit einer hübschen Verzierung versehen. Björn. Seinerzeit der Adventskalender meiner Töchter. Liebevoll bestückt mit 24 Leinensäckchen. Meine Töchter wurden jedoch von ihrem Vater, meinem Exmann, für zu alt befunden (die Jüngste, Kalea, ist 15) noch einen Adventskalender haben zu müssen (Ich frage mich nur, warum es dann käuflich zu erwerbende „Schnapskalender“ für Erwachsene gibt, die man(n) sich dann schenken lässt?) und wollte Björn den Mülltonnen- oder sogar Feuertod sterben lassen. Kalea konnte den liebgewonnenen Gefährten vieler Vorweihnachtszeiten jedoch retten und nun ziert er, versehen mit einer wetterfesten Lasur, das zukünftige Heim unserer Hühner.
Was nun die Ruhe hier im Haus noch angeht…wir kommen nicht wirklich zur Ruhe. Am Dienstagabend wunderte ich mich beim Staubsaugen über Sand unten an der Bodenleiste in der Küche, habe dem aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Erst als Klaus mich am nächsten Morgen auf eine Art Stofffetzen Ansprach, der unterhalb der Spülmaschine über der Leiste heraushing, wurden wir beide stutzig…flugs wurde die Zierleiste NACH dem Arztbesuch und VOR dem Frühstück abgebaut (wie war das noch mit der Schonung? 🙂 ) und uns erwartete dieses Bild:
Ingesamt ein 12-Liter-Baueimer voll Sand, Erde, Schutt und Dämmmaterial. Das hatten wir vor einigen Monaten bereits schon einmal. Damals haben wir drei 10-Liter- Eimer voll Erde rausgeholt. Bisher gingen wir davon aus, dass sich „Etwas“ INS Haus graben wollte. Aber nach der ‚Flugbahn‘ des Materials damals wie heute zu urteilen, möchte sich da jemand/etwas herausgraben, findet aber jetzt keinen Weg mehr, weil ich einen Teil der unten zu sehenden Ecke mit Beton ausgegossen habe, als die Küche abgebaut war. Den Geräuschen hinter der Holzverkleidung nach zu urteilen, ist es keine Maus 🙂 Wir haben die Leiste unten jetzt an einer Stelle offen gelassen und dem verzweifelt grabenden Tier den Weg zur Flucht frei zu machen.
Kommenden Montag kommt der Installateur und tauscht die Kupferleitungen gegen Kunststoffrohre aus. Bis dahin gönne ich meinen schmerzenden Stellen an der Hüfte tatsächlich Erholung. Ich bin ja noch in der ersten Woche meines Urlaubs. Am Montag fängt die Zweite an. Da ich den beiden Männern hier im Haus nur ungern mit guten Tipps im Wege stehen möchte, werde ich das Haus verlassen. Nach nebenan ins Hühnergehege und mich dann dort austoben 🙂
Mein Arzt wollte mich gerne arbeitsunfähig schreiben, damit ich die Urlaubstage spare. Bei meiner Arbeitgeberin bis kurz vor Ende Juni hätte ich das ohne Zögern tatsächlich gemacht. Meinte man doch, mich und meine Arbeitskraft mit unzumutbaren Doppeldiensten über Monate hinweg verheizen zu müssen. Bis ich meine mir zustehenden, geleisteten Überstunden nach meiner Kündigung ausbezahlt bekommen habe, vergingen mehrere Monate. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber im Gebiet Nettetal 😉 dagegen bin ich glücklich. Ich kann meinen Traumberuf ausüben und fühle mich in einem funktionierenden Team aufgehoben. Danke dafür 🙂
Und wer die Geduld hatte, bis hierher zu lesen, wird auch erfahren, dass Sandy langsam zum einigermaßen normalen (wer definiert eigentlich, was der Norm entspricht?) Hund wird. Die Angst vor Männern sitzt nach wie vor tief und bringt Klaus oft zur Verzweiflung. Seit sehr sehr langer Zeit leinen wir sie bei Spaziergängen nicht mehr an. Es ist nicht notwendig bei ihr. Sie besitzt keinen Jagdtrieb und bleibt, bis auf ganz seltene Ausnahmen immer in der Nähe ihres ‚Rudels‘. Kalea, die mittlerweile an fast jedem Wochenende bei uns ist, kann alles mit ihr machen. Sandy bringt ihr vollkommenes Vertrauen entgegen. Mehr als einmal haben wir getestet ob Sandy eher das Rudel oder Kaleas Nähe draußen bevorzugt. Dreht Kalea sich um und geht in eine andere Richtung, lässt der Racker uns (meist Yanna, Julie und mich) stehen und läuft mit meiner Tochter mit.
Im Haus liegt Sandy sehr gerne bei Yanna. Wenn Yanna nicht freiwillig Platz macht, dann quetscht sie sich eben noch mit in den Korb:
Nachtrag: Wer denkt, dass die Vorkommnise der letzten Wochen schon genug seien, dem sei gesagt: Es geht noch schlimmer!! Seit heute Nachmittag treten mit Sicherheit keine Wasserschäden mehr auf. Wir sitzen nämlich auf dem Trockenen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Unser Brunnen, über den die gesamte Wasserversorgung des Hauses läuft, ist leer. Die Pumpe im Keller fördert kein Wasser mehr. An das öffentliche Wasserver- und -entsorgungsnetz ist das Haus nicht angeschlossen. Der neue Brunnen wird Montagmorgen gebohrt. Wann der Anschluß des Hauses erfolgt, steht noch nicht fest. Wenn alles gut läuft, eventuell noch am Montag, ansonsten am Tag danach. Bis dahin: kein Tropfen Wasser. Weder aus Wasserhähnen wie Waschbecken oder Dusche noch in der Toilettenspülung. Aber immerhin auch nicht aus undichten Rohren 🙂
Sharm El Sheik 29° Sonne wolkenlos!
Montag, 8.Dezember 2014
Seit Samstag wären wir dort. Gebucht und bezahlt bereits vor einem halben Jahr. Zeit 6. bis 20. Dezember.
Stattdessen sind wir Zuhause und versuchen Wandverkleidungen aus Holz zu demontieren, denn am Freitag stellten wir eine weitere Pfütze am Kelleraufgang fest. Dort führt die Wasserleitung die Kellertreppe hinauf und dann quer durch das Wohnzimmer bis zu einem Eckschacht, in dem alle Rohre nach oben in unser kleines Bad führen. Wir hatten uns die Erneuerung sämtlicher alter Kupferrohre für die nächsten Monate vorgenommen. Aber dass es so schnell passieren würde, hatten wir uns nur in unseren schlimmsten Träumen vorstellen können.
Also gibt es seit Samstag jeden Tag mehrere Stunden Demontagearbeiten mit immer neuen Überraschungen. Wir wussten ja gar nicht, wo dieses Rohr überhaupt entlang lief. Wir hatten damit gerechnet, dass es dicht über dem Fußboden an der Wand entlang laufen würde. Aber da hatten wir falsch gedacht. Warum es der Sanitärfachmann in einer Höhe von einem Meter direkt hinter dem Heizkörper verlegt hat, ist uns auch jetzt noch schleierhaft. Eventuell müssen wir auch noch den Heizkörper demontieren.
Im Schacht nach oben liegen natürlich alle Rohre (2x Heizung und 1x Abwasserrohr) VOR der Wasserleitung, die in der hintersten Ecke verlegt wurde. Wahrscheinlich müssen wir sie da kappen und einen anderen Weg für das neu zu verlegende Wasserohr suchen.
Es ist Urlaub! 😀
Urlaub oder kein Urlaub? Wir sitzen im Kalten!
Mittwoch, 3.Dezember 2014
Seit Monaten haben wir unseren Urlaub gebucht. Sharm El Sheik (Ägypten) vom 6. Dezember bis 20. Dezember. Ja und werden Sie denken!
Heute Morgen haben wir um 5.30 Uhr im Bett darüber diskutiert, ob wir überhaupt fliegen sollen oder besser zu Hause bleiben. Lust auf Urlaub haben wir beide nicht mehr. Eigentlich ja schon, aber nicht, wenn die ganze Zeit so eine Anspannung herrscht, ob wieder etwas passiert.
Die Nerven sind nach den drei Wasserrohrbrüchen noch immer zum Zerreißen angespannt.
Was war wieder passiert? Ich stehe gestern auf und muss feststellen, die Heizung funktioniert nicht. Unsere Therme, die Heizung und Warmwasser steuert, heizt nicht hoch. Ergebnis 16° und kein warmes Wasser in Bad und Küche. Sofort habe ich dann den Kamin angefeuert und den Service von RAPIDO, unserer Therme, angerufen. Anwort: Die nächsten zwei Tage haben wir keinen Termin frei. Na prima! Toller Service.
Jetzt muss ich einschieben, dass am gestrigen Nachmittag der Installateur für die Wasserleitung noch einmal kommen wollte, um im Heizungskeller zwei weitere Kupferrohre gegen Kunststoffleitungen auszutauschen. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass er auch von unserer Therme Ahnung hätte, was aber nicht der Fall war. Immerhin konnte er uns eine Telefonnummer von jemandem geben, der Ahnung hätte. Dort angerufen hieß es, wir kommen morgen vorbei.
Es ist Mittwoch früh, der Kamin brennt wieder und immerhin habe ich im Wohnzimmer 18,6 °. Ich warte auf den, der hoffentlich kommen wird………….!
Zu allem Überfluß haben wir gestern Abend noch eine weitere Stelle in einer Kupferleitung gefunden, die nässt. Es ist die Leitung, die nach oben in das kleine Bad neben unserem Schlafzimmer führt. Gut, diese Leitung können wir jetzt sogar abdrehen, aber dieses Unruhegefühl, dass weiteres passieren könnte, wenn wir weg sind, verlässt uns nicht. Klar ist unsere Tochter zu Hause, aber wird sie mit solchen Problemen fertig?
Deshalb die Überlegung: Urlaub oder Zuhause bleiben und den nächsten Austausch der Leitungen in Angriff nehmen. Dazu müssen wir die ganze Holzverkleidung im Wohnzimmer und im Bad oben demontieren.
Der Urlaub ist natürlich schon bezahlt und Claudia wollte dieses Mal eigentlich ihren Tauchschein machen. Davor schreckte sie aber auch schon zurück, weil man bei der Prüfung unbedingt bis in eine Tiefe von 13 Metern tauchen muss. Wenn man da in Panik gerät…………………………..!
P.S. Der Monteur war da, aber ihm fehlen Ersatzteile, die erst am Montag da wären. Das geht ja nun mal gar nicht. Also haben wir bei einem anderen RAPIDO – Service angerufen, der die Teile am Lager hat. Wir werden sie heute Nachmittag dort abholen und morgen Nachmittag sollen sie dann hier eingebaut werden. Begeistert waren beide Firman nicht, aber wir wollen nicht im Kalten sitzen ud uns die Option Urlaub auch noch offen halten.
Nr.86 Chuchu alias Krümel
Mittwoch, 26.November 2014
Diese Mail erhielt ich am letzten Sonntag:
Guten Tag, ich wollte mich mal bei Ihnen melden. Krümel ist seit dem 1. Januar 2010 bei uns zuhause. Vorher war er bei einer 80 jährigen Dame, diese konnte den „Wildfang“ aber nicht halten. Krümel ist munter und gesund. Er hält mich täglich auf Trab. Wir sind froh, ihn schon fast 5 Jahre bei uns zu haben.
Mit freundlichen Grüssen
Rudolf Dreuw
Ich habe mich einerseits über diese Nachricht gefreut, andererseits war ich etwas bestürzt. Das habe ich auch in der Antwortmail dargelegt:
Guten Tag,
ich habe mich sehr über Ihre Mail gefreut und bin gleichzeitig erschrocken. Wie konnte es nur passieren, dass ein so kleiner Welpe an eine 75jährige Frau vermittelt wurde? So etwas geht ja gar nicht! Ich kann es mir nur so vorstellen, dass Krümel von einer meiner beiden Pflegefamilien vermittelt wurde. Monate vorher im August 2008 war meine Frau gestorben, mit der ich 28 Jahre zusammen war. Meine beiden Pflegefamilien haben mich danach tatkräftig unterstützt, weil ich jede Lebenslust verloren hatte. Leider musste ich später feststellen, dass eine der beiden nicht ganz sauber gearbeitet hat, um es sehr vorsichtig auszudrücken. Nur so ist es erklärbar, dass ein Welpe in die Hände dieser Dame gelangte. Bei mir lag die Altersgrenze für Neu – Besitzer eines Welpen bei ca. 60 Jahren. In der Zwischenzeit habe ich mir den Vertrag von Frau K. angesehen und musste feststellen, dass kein Geburtsdatum eingetragen wurde.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Krümel und wäre gar nicht böse, wenn Sie vielleicht 1 – 2 Fotos von dem (nicht mehr) Kleinen schicken könnten
Liebe Grüße
Klaus Franke
Im Moment keine Hunde und keine Hühner!
Donnerstag, 20.November 2014
Drei Wasserrohrbrüche in den letzten drei Wochen. Es war der reinste Horror. Wir haben ja hier einen eigenen Brunnen und darüber läuft das Wassernetz im Haus, weil die Gemeinde bis zu uns keine Wasserrohre verlegt hat.
Der erste Wasserrohrbruch lief noch glimpflich ab. Die schadhafte Stelle war im Keller direkt neben der Wasserpumpe. Die Leitung war leicht auszutauschen, da sie frei lag.
Aber drei Tage später sprang die Wasserpumpe im Keller ständig an. Wenn nicht die Waschmaschine oder der Geschirrspüler gerade läuft, bedeutet das, irgendwo tritt Wasser aus. Wir sperrten die Hähne zu beiden Badezimmern und mussten feststellen, dass der Schaden wohl in der Küche zu suchen ist. Wir fanden auch bald die nasse Stelle unter der Küchenzeile. Alleine konnten wir die Küche nicht abbauen und notgedrungen riefen wir das Möbelhaus an, das die Küche aufgebaut hatte. Drei Tage später rückten zwei Mann an und innerhalb einer Stunde legten sie unsere Küche lahm. Einen Tag später kam schon der Klempner, heute „der Sanitär- und Heizungsfachangestellte“ und reparierte den Schaden. Das gesamte Kupferrohr in der Küche wurde durch ein Kunststoffrohr ersetzt. So weit, so gut. Jetzt kam das nächste Problem. Das Küchenstudio hatte uns mitgeteilt, dass man wegen des Weihnachtsgeschäftes erst in 10 Tagen die Küche wieder aufbauen könnte. Claudia überzeugte mit Einverständnis der Firma die beiden Angestellten, die Arbeit in ihrer kargen Freizeit zu erledigen. Das geschah dann nach 5 Tagen, in denen Claudia schon so unruhig wurden, so dass sie am liebsten selbst losgelegt hätte.
Vor einer Woche stand alles wieder an seinem Platz und wir atmeten auf. Leider funktionierte das warme Wasser an der Geschirrspüle nicht…………….und es tropfte auch noch stetig an der Zuleitung.
Unser Klempner kam und schüttelte nur den Kopf über die Arbeit derjenigen, die die Küchenzeile wieder aufgestellt hatten. Ein Flexirohr war nicht angezogen worden und die Heißwasserleitung war an der Armatur verstopft. Schnell war endlich alles wieder in Ordnung…………………………………………..dachte ich.
Einen Tag später glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Ich sackte buchstäblich in mich zusammen. Die Wasserpumpe sprang wieder regelmäßig an, obwohl kein Gerät eingeschaltet war und auch niemand das Bad benutzte.
Ich sperrte wieder nacheinander die Leitungen ab und musste feststellen, der Schaden ist wieder in der Küche. Das konnte doch aber nicht sein, denn die Leitung war doch erneuert! Wilde Phantasien kamen auf. Wurde die neue Leitung beim Wiederaufbau der Küche beschädigt?
Claudia ortete den Schaden durch genaues Lauschen unten in der Spüle und baute dann selbst einen Teil der Küchenzeile ab.
Der Schaden war an dem letzten Stück Kupferrohr der Warmwasserleitung, das von der Spüle direkt in die Wand zum Badezimmer führte. Es war also nur ein sehr kurzes Stück Rohr, das defekt war und uns kamen Zweifel, ob man da überhaupt das Rohr noch reparieren kann. Wir bauten die Holzverkleidung ab, die da sowieso überflüssig war und benachrichtigten den Klempner (Sanitär…..und so weiter). Der schüttelte den Kopf und konnte sich auch nicht vorstellen, dass in der Küche ein Schaden aufgetreten sein könne. Doch die Tatsachen überzeugten ihn. Ein bisschen Mauerwerk musste noch herausgeschlagen werden und dann klappte es tatsächlich. Der Schaden war repariert.
Durch die ständigen Wasserrohrbrüche entnervt und durch mehr oder weniger sanften Druck der Versicherung sehen wir uns gezwungen im nächsten Jahr komplett alle Wasserleitungen im Haus zu erneuern. Die alten Leitungen sind jetzt 30 Jahre alt und das scheint, bedingt durch das aggressive Brunnenwasser (Eisen), das Ende unserer Kupferleitungen zu bedeuten.
Dadurch dass Claudia gestern eine Maschine Wäsche nach der anderen laufen ließ und anschließend noch badete, saßen wir heute Nacht ganz überraschend „auf dem Trocknen“. Der Brunnen war wohl ganz kurz leer. Um 4.30 Uhr in der Nacht holten wir Wasser aus der Regentonne von draußen und füllten das Wasserrohr im Keller wieder auf. Es funktionierte!
Verstehen Sie jetzt, dass uns im Moment nicht der Sinn nach Hunden und Hühnern steht?
Levi ist tot !
Freitag, 14.November 2014
Es war kein Ruhmesblatt von mir, was dieser Hund anfangs erleben musste. Aber der Reihe nach:
Bjoern, die Nr. 35, kam Mitte Oktober 2007 von Thassos zu uns. Er war nicht alleine und brachte noch seine beiden Brüder Peter und Finn mit. Peter war neugierig, munter und verspielt. Finn dagegen lag lieber allein herum und kümmerte sich herzlich wenig um seine Geschwister. Björn war ruhig, aber an Kontakten zu seinen Geschwistern und unserer Hündin Yanna interessiert.
Die drei kleinen Rüden waren Bilderbuchwelpen und dementsprechend schnell vermittelt. Bjoern zog nach MG-Hardt zu einer Familie mit zwei kleineren Jungen um. Bei meinem ersten Nachbesuch stellte ich nichts Negatives fest. Das Häuschen, in dem Charly, so hieß Bjoern jetzt, wohnte, grenzte an Felder und Wiesen und auch die zwei Jungen gingen liebevoll mit dem Kleinen um.
Knapp 1 1/2 Jahre später bekam ich einen Anruf, dass Charly epileptische Anfälle habe. Ob ich wüsste, was man da machen könne. Ich kontaktierte meinen Tierarzt und bekam die nötigen Medikamente verschrieben. Dann holte ich Charly bei der Familie ab, um ihn bei mir zu Hause zu beobachten. Es kam in der Zeit zu keinem epileptischen Anfall, aber ich musste feststellen, dass Charlie einiges an Mitbewohnern hatte. Ich behandelte Charly mit einem Anti-Flohmittel und informierte die Familie darüber, als ich den Hund zurückbrachte. Man schob das auf die Katzen, die in dieser Gegend herumstreunten und mit denen Charly wohl viel spielte. Katzenflöhe auf einem Hund??? Drei Monate später bekam ich den nächsten Anruf, dass man Charly nicht mehr behalten könne, die epileptischen Anfälle würden die Kinder zu sehr verstören.
Ich besuchte die Familie und musste feststellen, dass sich das familiäre Klima dort sehr verschlechtert hatte. Ich möchte darauf aber nicht näher eingehen, weil die meisten Informationen (und Gerüchte) darüber aus der Nachbarschaft kamen. Charly war wieder voller Flöhe und er wirkte überhaupt nicht mehr fröhlich. Konnte der Mann in der Familie nicht mit den epileptiaschen Anfällen umgehen? Später habe ich darüber nachgedacht, ob er Charly vielleicht geschlagen oder getreten hat.
Eines war klar: Charly musste da raus.
Es war wie eine Fügung des Schicksals. Eine junge Frau rief an und fragte nach einem Hund. Ich berichtete ihr von Charly und sie versprach mir, ihn sich sofort anzusehen. Die Epilepsie war für sie kein Thema, da ihr alter Hund auch darunter gelitten hatte.
Sie erzählte mir dann später, wie schockiert sie war, als die Haustüre aufging und Charlie vor ihr stand. Er erinnerte sie gänzlich an ihren alten Hund. Und Charlie begrüßte sie so freundlich, dass sie das Gefühl hatte, der Hund würde sie bitten, ihn mitzunehmen………………………….was dann auch geschah.
Ab da fing für Levi, so wurde Bjoern/Charly jetzt genannt, ein wundervolles Leben an. Ob zu Hause oder im Geschäft, Levi durfte überall dabei sein und sein Frauchen liebte ihn und er sie abgöttisch. Levis epileptische Anfälle waren sehr selten geworden und so hätte es noch viele Jahre weitergehen können.
Dann kam vor acht Wochen der Schock! Ein Tumor am Ausgang des Dünndarms, der nicht operiert werden konnte. Schmerz und Tränen bei Levis Frauchen und bei mir noch immer Selbstvorwürfe, damals nicht rechtzeitig gehandelt zu haben.
Belinda ist doch noch nicht vermittelt – Flugpate dringend gesucht!
Samstag, 8.November 2014
Belinda wurde doch noch nicht endgültig vermittelt. Der ACT auf Thassos sucht trotzdem ganz dringend einen Flugpaten nach Düsseldorf oder Amsterdam! Fliegt jemand noch von Nordgriechenland in diese Richtungen oder weiß jemand jemanden, der noch fliegt?
Auch Pflegestellen für die Thassoshunde werden ständig gesucht. Die eventuell anfallenden Kosten dafür übernimmt der ACT.
Sollten Sie mich fragen, was unser Hühnerhaus macht, darf ich Ihnen sagen, es geht voran. Zwar viel langsamer als gedacht, da wir im Keller und in der Küche einen Wasserrohrbruch hatten. Im Keller das war kein großes Problem, aber in der Küche rückte eine Firma an, die die ganze Küchenzeile und einen Schrank demontieren musste. Für die neuen Kunststoffleitungen war es notwendig einen neuen Durchbruch zum Keller zu finden, wo sich die Wasserpumpe befindet. Dieser Durchbruch musste in einem stillgelegten, alten Kamin im Keller enden, weil sonst die Mauern zu dick waren. Nach etlichen Versuchen hat es auch geklappt. Aber die Nerven lagen schon blank.
Jetzt wird in einer Ecke am Abflußrohr noch Fließestrich verlegt (irgendwas Tierisches hatte sich im Sommer von außen nach innen durchgegraben) und alles soweit möglich gesäubert. In der nächsten Woche kommen Mitarbeiter des Möbelhauses, um alles wieder zu montieren. Bis dahin leben wir im Chaos.
Yoshi Nr. 200 und das Hühnerhaus
Freitag, 31.Oktober 2014
Yoshi
Der Tumor ist ein Mastzelltumor der Klasse 2.
Und wenn Sie jetzt noch wissen wollen, wie es mit unserem Hühnerstall aussieht, hier bitte! Heute ist Richtfest! O je, da hätte ich doch fast zwei fleißige Helfer vergessen zu erwähnen, die uns vor einer Woche tatkräftig beim Lasieren der Bodenbretter geholfen haben: Kalea, die jüngste Tochter von Claudia, und Mike, ihr ehemaliger Pflegesohn. Im Nachhinein noch einmal ein besonderes DANKE!
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