LETZTE NACHRICHTEN
Coronazeiten
Donnerstag, 9.April 2020
Ich kann es ja schon nicht mehr hören oder sehen. Ich schlage die Zeitung auf und möchte Dinge lesen, die in der Welt passieren. Was lese ich. Corone, Corona, Interviews und neue Statistiken. Ich weiß ja, dass die US-Amis so geil auf Statistiken sind, aber mich interessieren sie nicht sonderlich. Die Zahlen sind nicht zu vergleichen, weil zu unterschiedlich gezählt wird. Da gibt es Länder, die zählen jeden Toten, andere zählen nur diejenigen, die im Krankenhaus verstorben sind.
Man müsste jeden Verstorbenen testen, ob er infiziert war und………ob er auch tatsächlich am -oder nur mit dem- Virus gestorben ist. Wer hat dafür die Zeit? Wer will es überhaupt?
Ist eine maßvolle Durchseuchung der Gesellschaft nicht wichtiger, damit die Industrie wieder anlaufen kann? Ach, man macht sich schon Gedanken…
Also lege ich die Zeitung weg und schalte den Fernseher an. Im günstigsten Fall folgt ein Kommentar irgendeines Wissenschaftlers über die Corona-Krise, im ungünstigsten Fall das Statement eines ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesfinanzministeriums, der ständig vor die Fernsehcameras drängt und sich zu viel Höherem berufen fühlt. Ach ja, Spahn heißt er.
Ich klicke den internen Prorammführer des Fernsehers an: Der beginnt bei mir mit der ARD, dann ZDF, ARTE, 3Sat und Phoenix. Normalerweise finde ich da immer etwas, was mich interessiert. Aber das wird jetzt auch immer schwieriger. Da ist auch schon der Wurm, nein das Virus, drin.
Bleibt also noch das gute alte Radio……………..mit Nachrichten über………………….Sie wissen schon. Zumindest gibt es zwischendurch Musik 🙂
Jetzt hat man festgestellt, dass das Virus von Menschen auch an Katzen weitergegeben wird. Na, da werden sich die Vögel aber freuen. Hunde sind nicht betroffen. Ein Lichtblick.
Es interessiert sich eine Familie für Yacco, die Nr.305. Ich werde in der nächsten Woche mal einen Vorbesuch machen. Natürlich ganz vorsichtig. Ich gehöre schließlich zur Risikogruppe: Mein Alter (verschämt nenne ich es nicht 😉 ) und dann auch noch Diabetes. Also bleibt alle gesund!!
P.S. Uns geht es gut. Kein Wunder mit Haus und großem Grundstück im Wald kommt keine Langeweile auf. Nur abendliche Restaurantbesuche fehlen uns.
Der Text passt ja eigentlich gar nicht zur derzeitigen Situation, aber grinsen oder lächeln ist erlaubt.
Es trifft auch Hunde auf Thassos
Sonntag, 22.März 2020
Nein, natürlich überträgt sich dieser unsägliche Virus nicht auf Hunde. Aber ein halbes Dutzend Hunde warten beim ACT, dass sie nach Deutschland oder Österreich fliegen können. Aber wie soll das gehen, wo der ganze Flugbetrieb eingestellt ist?
Noch schlimmer: Für Menschen, die nicht ihren ersten Wohnsitz auf Thassos haben, gilt zur Zeit ein Verbot, die Insel überhaupt zu betreten. Warum? Weil es auf Thassos noch keinen Corona-Fall gibt. Und das soll möglichst so bleiben.
Warten wir also darauf, dass auf Thassos lebende Menschen mal wieder Sehnsucht bekommen, Deutschland, Österreich oder die Niederlande zu besuchen. Aber dazu muss das Flugverbot in Europa wieder aufgehoben werden, was wohl noch einige Wochen dauern wird.
Pech für unsere Hunde, die doch so sehr eine Familie brauchen.
Hoffentlich springt niemand ab und wartet trotzdem auf seinen neuen Vierbeiner, der sich auch über eine kleine Spende für’s Futter freuen würde.
Hund des Monats März: YANNICK
Sonntag, 8.März 2020
YANNICK
Rüde – kastriert – geboren im Mai 2017 – 15 kg – 55 cm – natürlich gechipt und geimpft.
Yannick ist schon viel zu lange beim ACT und braucht endlich seine eigene Familie.
Er wurde auf der griechischen Insel Thassos zurückgelassen, weil der kleine Welpe größer wurde als erwartet…
Als Welpe war er ein wildes Männlein, wahrscheinlich weil ihm nichts beigebracht wurde. Aber mit der Zeit wurde er immer ruhiger. Jetzt ist er ein freundlicher, angenehmer Hund, verspielt, aber mit Energie. Er läuft gut an der Leine und andere Hunde sind kein Problem für ihn. Was er von Katzen hält, wissen wir nicht.
Eine aktive Familie würde zu Yannick am besten passen.
Er ist momentan noch auf Thassos/Griechenland. Wenn Sie sich für Yannick erwärmen, kann er mit dem nächsten Flugpaten zu einem deutschen Flughafen in Ihrer Nähe gebracht werden.
Interessiert? Wenden Sie sich doch bitte an Animal Care Thassos: act.thassos@gmail.com
Erinnerungen an zwei Hunde, die ich mal vermittelt habe
Donnerstag, 20.Februar 2020
Kurz nacheinander erhielt ich zwei Mails mit Fotos von Hunden, die ich vor 10 und vor 14 Jahren vermittelt habe. Für mich war das eine anrührende Situation, als ich nach so langer Zeit Fotos von den beiden bekam.
Clio gehörte zu den ersten drei Welpen, die ich von Thassos mitgebracht hatte. In der Hundeauffangstation, die ich zwei Jahre monatlich mit Geld unterstützt hatte, wurden es immer mehr Hunde und man brauchte immer mehr Geld, um sie zu versorgen. 2004, als ich unsere Yanna von Thassos mitbrachte, waren es knapp 70 Hunde. Zwei Jahre später hatte die Zahl sich auf 120 Hunde erhöht. Und da hatte man mich gebeten doch zu versuchen, Welpen hier in Deutschland zu vermitteln.
Also nahm ich Elena, Clio und Daisy mit. Es sind die Nummern 2, 3 und 4 in der Chronik des Jahres 2006. Nummer 1 ist Yanna aus 2004, die am 23.Februar 16 Jahre alt wird/ist.
Ja und die Besitzer von Clio meldeten sich jetzt nach so langer Zeit mit folgender Mail:
„Guten Tag, nach sehr langer Zeit möchte ich mich nochmal melden. Wir haben 2006 Clio bekommen und was soll ich sagen. Clio ist nun über 14 Jahre alt und ihr geht es dem Alter entsprechend gut. Etwas tolpatschig und leicht dement, aber das kennt man ja auch. Hoffe das bei ihnen auch alles in Ordnung ist.
Gruß aus Grevenbroich
Familie B.“
Der andere Hund, von dem ich Post erhielt, ist Cesur oder auch Blaze genannt. Er wurde im Juni 2010 unter der Nr. 117 vermittelt. Ich schrieb damals über ihn:
„Blaze, stammt aus einem Wurf von 11 Welpen, den man nach der Geburt in einer Plastiktüte in einen Busch geworfen hatte. Als sie einen Tag später gefunden wurden, waren sechs Tiere bereits tot und zwei weitere starben in den nächsten Tagen. Nur drei Welpen überlebten, darunter Blaze.
Von den drei Überlebenden war er der Munterste und Verspielteste. Das war dann auch der Grund, weshalb sich seine neuen Besitzer für ihn entschieden. Die achtjährige Tochter Kimberly wird sehr überrascht gewesen sein, als sie nach Hause kam, denn sie wusste noch nichts von dem Familienzuwachs.“
Heute schreibt die Familie über Cesur:
„Hallo und guten Abend,
Ich wollte nach einigen Jahren nochmal eine Info über den kleinen Mann geben.
Cesur ist jetzt langsam ein alter Junge und manchmal merkt man es ihm auch an.
Aber er ist und bleibt ein Teil von uns und ich hoffe, dass seine Geschwister auch alle ein endgultiges Zuhause haben, gerade in diesem
Alter.
Mit liebem Gruß
Jacqueline B.“
Die Y-Welpen suchen im März ein neues Zuhause
Freitag, 31.Januar 2020
Zugegeben, nicht mehr alle, denn drei Welpen sind schon vermittelt. Das heißt, sie sind reserviert, werden aber erst Anfang März so weit sein, dass sie vermittelt werden können. Da ist man beim ACT konsequent, erst impfen, wenn die Welpen ein gewisses Alter (acht Wochen) haben. Vier Wochen später die Zweitimpfung und die Tollwutimpfung, die auch drei Wochen braucht, bis sie ihre Wirksamkeit entfaltet hat.
Natürlich sucht man in der Zwischenzeit schon nach Flugpaten, die in den Monaten März und April noch sehr rar sind, da die Tagestemperaturen doch noch etwas bescheiden ausfallen. Für mich war es neben Ende September/Anfang Oktober die schönste Zeit, da man da noch das Gefühl hat, sich tatsächlich auf einer griechischen Insel zu befinden und nicht auf einem Rummelplatz.
Aber um Flugpaten zu finden, ist es zugegebenermaßen eine schwierige Zeit.
Hier die sieben Welpen, wie sie jetzt aussehen. Aber, Achtung!, drei von ihnen sind ja schon vermittelt.
Die Welpen auf Thassos
Sonntag, 12.Januar 2020
Ja, inzwischen sind sie naturgemäß gewachsen und deshalb hier ein paar neue Bilder der Kleinen. Nicht von allen, sondern nur von denen, die sich haben fotografieren lassen. Zum Fotografieren solcher kleiner Wirbelwinde braucht es schon etwas Ruhe und Geduld.
NEU: Sieben Welpen
Montag, 30.Dezember 2019
Anfang Dezember fand ein junger Mann in den Bergen nahe Potamia sieben Welpen. Augen und Ohren waren noch geschlossen. So konnte man bestimmen, dass sie erst 10 – 14 Tage alt waren. Der 20.November wurde als Geburtsdatum festgelegt.
Für die Kleinen war es ein großes Glück, dass sie überhaupt gefunden wurden, denn in der nächsten Nacht gab es Starkregen und auch schon den ersten Schnee in den Bergen.
Nach 10 Tagen füttern mit der Flasche konnten sie erste feste Nahrung aufnehmen. Allen sieben Welpen geht es ausgezeichnet.
Es wird damit gerechnet, das sie mittelgroß werden. Wir nennen es kniehoch. Das passt immer! 😉
Anfang März werden sie nach Chippen und der kompletten Impfung so weit sein, dass ihr neues Zuhause beziehen können. Sie können sich kaum vorstellen, wie wir den Kleinen die Daumen drücken, dass sie auch eines finden werden.
Nur für drei Tage: SILVESTERSTRESS
Samstag, 28.Dezember 2019
TIPPS GEGEN SILVESTER-STRESS
Vorbeugen ist besser als heilen – Tipps für jederhund…an den Tagen vor und nach Silvester:
Lassen Sie Ihren Hund beim Spaziergang sicherheitshalber an der Leine und sichern Sie ihn besonders gut.
Wählen Sie Spaziergehzeiten und –orte, die weitgehend knallfrei sind. Vorsicht auch mit offenen Haustüren, Gartentoren etc.: Auch ein bislang furchtloser Hund könnte sich plötzlich erschrecken und in Panik fliehen, wenn direkt in seiner Nähe ein Knaller losgeht.
Wenn Ihr Hund an den „Knalltagen“ (natürlich niemals in der Silvesternacht, siehe unten) alleine bleiben muss und bei Ihnen viel geknallt wird: ein eingeschaltetes Radio hilft dabei, das gelegentliche Knallen draußen zu dämpfen (das gilt natürlich auch für die Zeiten, in denen Ihr Hund nicht allein ist).
Wenn es knallt und Ihr Hund merkt auf, dann tun Sie erfreut, signalisieren Sie „Alles prima!“ und lassen ein Leckerchen springen. Ihr Hund verknüpft so, dass es sogar nett sein kann, wenn es ab und an mal knallt.
In der Silvesternacht:
… lassen Sie Ihren Hund bitte niemals alleine …
… und nehmen ihn auch nicht zum Feuerwerk mit auf die Straße! Stattdessen bleibt jemand im Haus und kümmert sich um ihn. Während es draußen böllert, zischt und pfeift, darf es drinnen Leckerchen regnen – je lauter, desto mehr. Weil Denken vor Panik schützt, darf Ihr Hund auch gerne seine Lieblingsspiele spielen oder Lieblingstricks zeigen, während draußen das Feuerwerk hochgeht. Wenn Sie dabei demonstrativ bester Stimmung sind und dazu noch äußerst spendabel mit gutem Futter, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr Hund die Zeit des Feuerwerks gut übersteht und keine Ängste entwickelt.
Ein laufendes Radio oder Fernsehen und ggf. auch heruntergelassene Rolladen helfen dabei, die Reize von außen zu mildern.
Zunächst ganz wichtig: Nehmen Sie die Ängste Ihres Hundes ernst! Angst fühlt sich für Hunde genau so schrecklich an wie für uns Menschen. Tun Sie alles, was Ihrem Hund hilft, sich besser zu fühlen!
Wenn Ihr Hund sich gerne zurückziehen möchte, dann geben Sie ihm Zugang zu seinem Lieblingsort: Ob das im Keller, unter dem Bett oder sogar unter der Bettdecke ist.
Wenn der Hund Ihre Nähe sucht, dann geben Sie ihm die Zuwendung und den Schutz, den er haben möchte. Entgegen anders lautenden Gerüchte: Ihren Hund zu trösten und sich um ihn zu kümmern, verstärkt seine Ängste nicht! Ganz im Gegenteil: Unter der Voraussetzung dass Sie selbst gelassen und optimistisch dabei bleiben, tut Ihrem Hund die Zuwendung gut – und Sie werden für ihn zum Fels in der Brandung.
Sie können dem Feuerwerks-Stress auch ganz entfliehen, wenn Sie sich mit Ihrem Hund rechtzeitig vor Zwölf ins Auto setzen und mit laufendem Radio an einen ruhigen Ort oder auf die Autobahn fahren und erst zurück kommen, wenn der Spuk vorbei ist. Nach Silvester ist vor Silvester: Vorsorgen fürs nächste Jahr.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Hund extrem panisch reagieren wird, dann sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrem Tierarzt über die Gabe eines Beruhigungsmittels. Es gibt sanfte Mittel, z.B. auf pflanzlicher Basis und auf Basis von Milcheiweiß, und – speziell für die „harten Fälle“ – auch hochwirksame medizinische Mittel, die entspannen.
Betreiben Sie niemals Selbstmedikation, denn es gibt z.B. Beruhigungsmittel, die lediglich die Muskeln entspannen, aber kaum angstlösend sind. Im Panikfall eine Katastrophe: denn stellen Sie sich vor, Sie hätten panische Angst und könnten sich nicht bewegen!
Das sorgfältige und systematische Training mit einer speziellen Geräusch-CD kann Ihrem Hund Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit auch bei lauten Geräuschen verhelfen.
Und wenn Sie ohnehin vorhaben, über den Jahreswechsel in den Urlaub zu fahren, dann informieren Sie sich frühzeitig: Es gibt eine Menge Orte, an denen es zu Silvester gar nicht oder kaum knallt.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen/Euch und Ihrem/Eurem Hund einen guten Übergang in das Jahr
2019
Noah – nicht die Arche – aber seine Rettung ♥
Sonntag, 15.Dezember 2019
Ich könnte schwören, dass kaum jemand unter „Zuhause gesucht“ von Noah (Nr. 261) überhaupt Notiz genommen hat. Zu groß, schon älter und vor allem: Positiv auf Leishmaniose getestet! So sah Noah aus, als man ihn fand:
Die Vermutung bestätigte sich schnell: Leishmaniose. Damit waren Noahs Chancen auf ein endgültiges Zuhause verschwindend gering. Zum einen, weil sehr viele Menschen in Unkenntnis dieser Erkrankung die Aufnahme eines solchen Hundes verhement ablehnen und zum anderen zählte Noah aufgrund seiner Größe nicht gerade zu den Schoßhündchen 🙂
Es fanden sich zwar liebe Futterpaten für ihn, die seinen Unterhalt auf Thassos sicherten, aber ein Zuhause…leider nein.
Bis sich am 23. November 2019 meine sehr liebe Ex-Kollegin Hannah bei mir meldete und Genaueres über „Leishmaniose-positive-Hunde“ wisssen wollte. Bereitwillig gab ich Auskunft und auf meine Nachfrage, um welchen Hund es denn geht, kam dieses Foto:
Mit dem Kommentar: „Ich würde ihn gerne haben. Irgendwie habe ich mich in ihn verliebt“.
Auch mein Herz jubilierte. Hatte doch auch ich Noah von Anfang an in mein Herz geschlossen, aber angesichts der Vielzahl unserer eigenen Hunde, Sandys schwerer Leidengeschichte und der damals noch bestehenden Vermittlunsghilfe für die Thassoshunde, war es für uns nicht möglich, Noah selbst zu nehmen.
Aber lange Rede, kurzer Sinn…und auch, weil ich morgen wieder gaaaanz früh aufstehen muss 🙂 …: Noah hätte es nicht besser treffen können…was lange währt, wird endlich gut. Noah hat sein Zuhause in einer wundervollen Familie mit vielen Hunden (Tiffy, Biene und Zeus – vormals Floris) und Hundeverstand gefunden ♥
Am 6. Dezember trat Noah seine Reise nach Deutschland an. Hannah wäre zwar auch selbst geflogen (Zitat: „Ich bin noch nie geflogen, aber für ihn würde ich alles tun!“), aber es fand sich dann doch ein Flugpate, der Noah mit nach Frankfurt genommen hat. Von dort aus ging es dann im Auto in sein neues Zuhause!
Die nächsten Bilder sprechen für sich ♥
Er ist angekommen ♥ Der „große Junge“ hat seine große Liebe gefunden und umgekehrt ♥
Danke, Hannah ♥
Unserem Findelkind geht es gut
Donnerstag, 5.Dezember 2019
Eigentlich wollten wir Spike vor ein paar Tagen besuchen und der Igelmama gleich noch einen Packen Handtücher bringen. Aber leider zerschlug sich das, da unsere Handtuchlieferantin nicht Zuhause war, als wir dort erschienen. Aber wir wissen: Der kleine Igel hat keine Verletzungen und war auch nicht wirklich krank. Er hat nur eine Menge Flöhe und ….Kokzidien.
Aber auf jeden Fall hat eine weitere liebe Seele mit Einmalunterlagen aus der Pflege für die verletzten Igel aushelfen können, in dem sie ein Paket von Norddeutschland an den Niederrhein schickte.
Inzwischen hatte unsere Igelstation schon 25 Igel aufgenommen. Glücklicherweise konnte sie einen Kleinen an eine weitere Igelhilfe abgeben. So sind es aber immer noch 24 Igelkinder.
Ein Tipp von uns: Besuchen Sie doch mal am 6. bis 8. Dezember ab 17 Uhr das Lichterfest in Nettetal – Kaldenkirchen. Da wird auch die Fell & Federn Wildtierhilfe NRW da sein. Das sind die supernetten Menschen, die uns mit dem kleinen Igel weitergeholfen haben. Vielleicht finden Sie da auch noch etwas Nettes für Weihnachten. (Sorry, wir selbst feiern kein Weihnachten)
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