LETZTE NACHRICHTEN
Lady ist bei uns eingezogen
Sonntag, 21.Oktober 2012
Flughafen Düsseldorf. Samstagmittag um 12 Uhr. Ununterbrochen drängen die Flugpassagiere aus dem Ausgang 4B. Die Anzeigetafel zeigt an, dass innen für diesen Ausgang bis zu sechs Gepäckbänder laufen. Zweimal Malle, dann Korfu, Wien, Skopje, Thessaloniki. Von Thessa, wie es kurz heißt, kommt auch Lady, aber mit einem anderen Flug, einem Air Berlin Flug, der auch schon gelandet ist, aber bei dem das Gepäckband noch immer nicht läuft. Bei der Erinnerung an Speedys Ankunft und dem Chaos dabei, gerate ich leicht ins Schwitzen.
Warum sind hier so viele Menschen? Das habe ich ja noch nie erlebt. Meine Tochter klärt mich auf, dass die Herbstferien an diesem Wochenende in NRW zu Ende gehen und die ganzen Leute aus dem Urlaub kommen. Aha!
Alle Leute werden von uns unter die Lupe genommen, ob sie eine Hundebox mitführen. Tanja, die Besitzerin von Lady, hatte uns gewarnt, wir würden zuerst die Hundebox sehen und danach erst die Flugpatin, da diese sehr klein wäre.
Eine Hundebox, darin ein Hund in der Färbung von Lady, wird beim Zoll nicht durchgelassen. Es gibt Diskussionen. Ich bin skeptisch, da die Besitzerin der Hundebox eine normale Größe besitzt. Plötzlich taucht eine zweite Hundebox am Ausgang auf. Dahinter eine sehr zierlich ältere Dame. Sie lacht mich an. Wo dran hat sie mich erkannt? Egal! Ich rufe Claudia zu, dass in der anderen Box NICHT Lady ist, Lady käme gerade erst vor dem Ausgang unbehelligt von irgendwelchen Zollbeamten an.
Samira will Lady sofort aus der Box nehmen, aber ich bitte sie den Hund wieder in die Box zu packen, weil ich denke, dass der Rummel am Flughafen zu groß für Lady ist. Also wieder hinein mit ihr und wir begleiten unsere Flugpatin aus dem Gebäude. Der Impfpass wechselt seinen Besitzer und nach zwei Minuten sieht eine Flugpatin mit nassen Augen zu, wie ihre Lady mit uns verschwindet. Keine Angst, Jackie, wir passen gut auf Lady auf!
Zuhause angekommen steigt eine unsichere Lady aus der Box und knurrt zu unserer Überraschung unsere beiden Hunde an. Da sie dabei zittert, merkt man, dass sie große Angst hat. Also trennen wir die Hunde erst einmal. Trotzdem geraten sich Julie und Lady in die Haare. Was zur Folge hat, dass Lady noch unsicherer wird und Rückendeckung bei uns sucht, während Julie die Neue nur noch aus sicherer Entfernung beobachtet. Lady hat aber bald ein Körbchen entdeckt und macht es sich da bequem. Erst am Abend wagt sie sich an die Futterschale und frisst endlich. Aufatmen bei uns.
Aber wir beobachten noch immer diese Angespanntheit und das Zittern bei ihr, obwohl sie von unseren Hunden nicht mehr bedrängt wird.
Dann springt sie plötzlich sogar auf das Sofa, um es sich dort bequem zu machen. Das müssen wir aber unterbinden und bringen sie wieder in ihr Körbchen. Noch zwei Versuche von ihr und sie begnügt sich doch mit ihrem Körbchen.
Wie wird die Nacht werden?
Kein Problem, können wir jetzt sagen. Lady ist absolut stubenrein und freut sich sichtlich beim ersten Spaziergang. An unsere Hunde wird sie sich sicher auch noch gewöhnen.
Lady kommt!
Freitag, 19.Oktober 2012
Am Samstag kommt Lady. Zur Erklärung. Es gibt auf Thassos eine Frau, die sich sehr für den Tierschutz eingesetzt hat und weiter einsetzt. Aber ihr hauseigenes Streunerproblem konnte sie nicht mehr alleine lösen und bat uns, doch drei Welpen auf unsere Homepage zu setzen. Einen Welpen hatte sie selbst auf Thassos vermitteln können und die drei anderen Welpen konnte sie dann an Interessenten hier in Deutschland vermitteln. Die Mutter der Welpen hat sie behalten, sie wollte aber gerne zwei Hunde ihres Streunerrudels abgeben. Wir setzten für sie Speedy auf unsere Homepage und schon kam der Kontakt zwischen ihr und der neuen Besitzerin zustande. Ein paar Telefongespräche zwischen beiden Frauen und Speedy kam nach Deutschland. Als letzte in diesem Jahr wird jetzt noch Lady zu uns kommen. Wir nehmen Lady solange in Pflege, bis diese eine Familie gefunden hat.
Hier die erste Fotostrecke von Lady:
Neues Video von Janko, jetzt Barry!
Dienstag, 16.Oktober 2012
Da bekamen wir am Wochenende ein neues Video unseres Freundes Janko, der jetzt Barry heißt. Janko kam als Pflegehund zu uns und er war voller Milben verschiedenster Gattungen. Seine Ekzeme am Hinterteil waren nass und blutig. weil er sich immer auf’s Neue hineinbiss. Aber unser Tierarzt schaffte es, eine Milbenart nach der anderen auszurotten und Janko-Barry wurde ein wunderbarer, gutaussehender Hund.
Auf dem Video ist zu sehen, wie er mit seinen Leuten in den Alpen die Berge besteigt und mit ihnen Brotzeit macht.
http://www.youtube.com/watch?v=5hX9an3HHc8&feature=plcp
Speedy ist ausgezogen! :-) :-(
Samstag, 13.Oktober 2012
Gerade vier Tage war der kleine Speedy bei uns und schon fiel uns der Abschied sehr schwer Es ist ein Unterschied, ob man Pflegestelle für einen kleinen Welpen ist oder für einen richtigen Hund, der schon ausgewachsen ist und einen eigenen Charakter besitzt.
Speedy war neben Megi der menschenbezogenste Hund, den wir je hatten. Spielen mit unseren beiden Hunden im Garten? Ja, wenn wir dabei sind, gerne. Aber wenn er die Wahl hatte, drinnen bei uns zu bleiben oder draußen mit ihnen zu spielen, war die Entscheidung ganz klar. Lieber zu unseren Füßen liegen als draußen mit den Hunden herumzutollen.
Dieses Mal geben wir aber einen Hund wieder mit gutem Bauchgefühl weiter. Wir glauben alle, dass es ganz genau die richtige Familie für Speedy sein wird.
Und so trafen Oma, Mutter und Sohn direkt von ihrem Urlaub an der Nordsee bei uns ein, ohne vorher zu Hause gewesen zu sein, was dann bei dem kleinen BMW Mini zu Problemen führte, da dieser mit Urlaubsgepäck noch pickepackevoll war. Aber dann wurde geräumt, umgebaut und endlich war für Speedy ein Platz frei geworden.
(Leider stimmt die Reihenfolge der Fotos nicht. Der Computer hat mir da einen Streich gespielt.)
Speedy am dritten Tag
Donnerstag, 11.Oktober 2012
Ungewöhnlich schnell hat sich der kleine Kerl bei uns eingewöhnt. Auf Schritt und Tritt verfolgt er uns und legt sich immer vor die Füße. Wenn man aufsteht, zockelt er mit und bleibt bei einem stehen oder sitzen. Wenn er sich freut, denkt man, dass man einen Gummiball vor sich hätte. Dasselbe passiert, wenn man nach Hause kommt und Speedy sich am Gartentor einfindet. Er schafft es, mit seinen kurzen Beinen in ungeahnte Höhen zu springen. Unsere beiden Hunde reagieren unterschiedlich, aber wie gehabt. Yanna interessiert sich nicht für ihn. Meine achtjährige Hündin hat schon so viele Hunde kommen und gehen sehen, also warum sich mit jedem Neuen anfreunden. Julie, die eineinhalb Jahre alt ist, wirkt regelrecht begeistert und fordert Speedy unter fortwährendem Jaulen zum Spiel auf. Das nervt schon etwas.
Die erste Nacht hatte Speedy im Zimmer meiner Tochter verbracht, was bedeutete, dass er nach einer Stunde bei ihr im Bett lag. Das allerdings stellte sie erst dadurch fest, dass sie sich plötzlich nicht mehr in ihre Decke einwickeln konnte, weil da ein dicker Klumpen Hund darauf lag. Da meine Tochter in der zweiten Nacht bei einer Freundin übernachtete, machten wir den Fehler, Speedy im Esszimmer übernachten zu lassen und die Türe zu schließen. Ergebnis, die Türe ist im unteren Bereich zerkratzt und ein Splitter herausgebrochen. Am zweiten Tag traute ich mich dann mit Speedy ohne Leine spazieren zu gehen. Natürlich hatte ich da anfangs einiges Herzklopfen. Aber das war unnötig. Er orientierte sich standig, wo ich war und kam auf Zuruf sofort zurück. Braver Hund! 🙂 Treppen steigen ist für Speedy überhaupt kein Problem. Auch offene Treppen sind für ihn kein Hindernis und so kam es, dass heute Morgen nicht nur zwei Hunde vor der Schlafzimmertüre Randale machten, sondern durch Speedy noch Verstärkung bekamen. Notgedrungen musste ich dann aufstehen.
Am Freitag wird er von seiner Besitzerin abgeholt und ich denke, sie wird mit Speedy nur Freude haben. Dieser Hund ist anhänglich, verschmust und sehr aufmerksam. Gebellt hat er bei uns noch nicht, aber wir wissen von seiner früheren Besitzerin, dass er bellt, wenn jemand am Grundstück vorbei geht. Das gehört sich ja auch so.
Ein Hund ohne Probleme, der allerdings immer bei Herrchen und/oder Frauchen sein will.
Mittleres Chaos am Flughafen.
Dienstag, 9.Oktober 2012
Speedy kommt Montagabend mit der Air Berlin Maschine um 19.45 Uhr in Düsseldorf an. Die Tochter will auch mit, stößt aber erst am Flughafen zu mir, weil sie bis 19.30 Uhr in Düsseldorf noch gearbeitet hat.
Die Maschine landet auch pünktlich und am Ausgang 1 erscheint die Leuchtschrift, dass es noch 15 Minuten dauern würde, bis das Gepäckband läuft. 15, 14, 13, 12………bis 0. Dann erscheint die Schrift: Gepäck in wenigen Minuten. Wir warten und warten und mit uns noch 10 – 20 andere Menschen um uns herum. Nach einer weiteren Viertelstunde heißt es noch immer: In wenigen Minuten. Andere Flugzeuge landen und ihr Gepäck ist schon längst ausgeladen. Plötzlich erlischt die Leuchtschrift komplett. Was ist denn jetzt passiert? Ich gehe nervös zur Information und will mich dort erkundigen. Doch dort weiß man von nichts. Die Maschine wäre längst gelandet und das Gepäck ausgeladen. „Warum warten dann noch immer Leute auf Passagiere vor dem Ausgang“, entgegne ich. Keine Antwort. Da kommt eine Durchsage: „Familie Franke solle sich da und da melden!“ Wir stürzen los. Leider Fehlalarm. Es war eine andere Familie Franke.
Samira klingelt an der Türe für Sondergepäck. Dort wird uns gesagt, der Hund stände am Gepäckband 9/10, aber die Besitzer wären schon nach Hause gefahren. Waaaas? Nein, wir dürften den Hund nicht holen, da er ja im Zollbereich wäre. Wir drehen um und suchen den Air Berlin Infostand Dort erklärt man uns, dass das so richtig wäre und außerdem wären wir ja auch nicht die Besitzer. Ich erkläre uns spontan zu den Besitzern des Hundes, aber das nutzt auch nichts. Wir gehen wieder zurück zum Informationsstand, um da alles noch einmal vorzutragen. Man wundert sich dort schon etwas über die Sturheit der Dame am Sondergepäck, kann aber auch nicht helfen.
Wir versuchen es mit einer Durchsage in der Ankunftshalle über Lautsprecher………..Da plötzlich klingelt mein Handy. Tanja von Thassos! Vor lauter Aufregung übergebe ich mein Handy an Samira. Ich bin zu nervös. Tanja telefoniert indessen stereo, sie hat noch einen Freund der Flugpaten am Telefon und bekommt von diesem die Handynummer der Flugpaten. Wir notieren sie und haben plötzlich Kontakt mit ihnen und Speedy. Puuuuh! Jetzt kann doch nichts mehr schief gehen. Die Flupaten stehen draußen vor der Halle und warten und warten. Die Durchsage konnten sie nicht hören, weil diese nicht nach draußen übertragen wird. Wir rennen erst einmal in die falsche Richtung, Als wir am Ausgang G sind, stellen wir fest, dass B wohl genau am anderen Ende ist. Also zurück. Endlich gefunden. Ein Foto gemacht und im letzten Moment an den Impfpass gedacht. Fertig.
Unsere Flugpaten müssen noch in der gleichen Nacht bis in die Nähe von Bremen fahren und wir danken ihnen deshalb ganz besonders, dass sie so lange gewartet haben und dann noch so gut gelaunt waren.
Zuhause angekommen rufe ich sofort die hörbar glückliche Tanja an, dass wir gut angekommen sind, während sich meine liebe Tochter um Speedy kümmert und beobachtet, wie er sich mit den Hundedamen anfreundet. Julie ist etwas zu aufdringlich und deshalb bleckt Speedy kurz die Zähne und schon hat er halbwegs Ruhe vor ihr. Dann noch eine ganz kurze Mail an die Neubesitzerin von Speedy, die in Urlaub an der Nordsee weilt und deshalb ihren Hund nicht abholen konnte. So fungieren wir bis Freitag als Pflegefamilie und haben hoffentlich viel Spaß dabei.
Eine Kaum-zu-glauben-Geschichte
Sonntag, 7.Oktober 2012
Ja, ich habe Probleme, diese Geschichte zu Papier zu bringen bzw. hier einzustellen. Das liest sich zu sehr nach Rosamunde Pilcher oder nach Hollywood-Schmalz.
Aber ich schwöre, die Geschichte ist wahr.
Es war vor zehn Tagen auf Thassos. Ich war zur kleinen Kirche des Ortes gegangen. Eigentlich mag ich keine Kirchen, besonders nicht diese großen Kathedralen. Sie mögen architektonisch ja interessant sein, aber sie sind mir zu kalt, zu protzig. Aber diese kleine Kirche auf Thassos liebe ich und ich habe sie bei jedem Urlaub auf Thassos besucht und dort im Inneren eine Kerze angezündet. Anfangs hoffte ich mir damit einen ruhigen Rückflug zu „erkaufen“ oder vielleicht zu erbitten. Ja, ja, meine Flugangst! Und später war es einfach zur Tradition geworden, die ich nach dem Tode meiner Frau natürlich fortsetzte.
Dieses Mal hatte ich die Kerze bereits angezündet und ich setzte mich draußen auf eine Bank neben die Eingangstüre zu einem älteren Mann, der dort wohl die Funktion eines Küsters inne hat. Wir saßen stumm nebeneinander, als plötzlich ein kleiner, braunweißer Hund auftauchte, ihn kurz begrüßte und dann zum offenen Portal der Kirche ging und hineinschaute. Dann drehte er wieder ab, beschnüffelte mich nur kurz und verschwand in einer anderen Straße als der, aus der er gekommen war.
Der Mann neben mir, drehte den Kopf und meinte in brüchigem Deutsch, ein Hund ist der beste Freund des Menschen. Ich nickte und überlegte, ob er darauf eine Antwort erwartete. Plötzlich sprach er weiter: “ Dieser Hund ist zehn Jahre alt. Sein Herr ist vor drei Jahren gestorben und der Hund kommt jeden Tag hierhin, schaut in die Kirche und geht dann weiter zum Friedhof. Jeden Tag!“
Ich verkrampfte mich regelrecht. Kann so etwas sein? Ich komme noch heute über diese Geschichte nicht hinweg. Das kann doch einfach nicht sein! So etwas gibt es doch nicht!…………Oder doch?
Newsletter von TS Sonne über Megis Tierheim in Nis/Serbien
Freitag, 5.Oktober 2012
Uns erreichte der neue Newsletter von Tierschutz Sonne aus Österrech. Das ist der Tierschutzverein, der sich um das serbische Tierheim in Nis kümmert, aus dem Megi stammt. Sie erinnern sich bestimmt. Die wunderschöne weiße Hündin, die total abgemagert in Nis aufgefunden wurde und jetzt in Krefeld lebt. In Facebook finden Sie sie unter Megi Pach.
Hier also der Bericht von Tierschutz Sonne das Tierheim in Nis betreffend.
Bitte anklicken, um ihn zu öffnen: Newsletter Oktober 2012
Thassos September 2012
Mittwoch, 3.Oktober 2012
Nach drei Jahren erstmalig wieder auf Thassos. Die Maschine landet um 21.15 Uhr auf dem kleinen Flughafen von Kavalla und von dort geht’s per Taxi nach Keramoti zum Hafen, wo die Fähre auf uns wartet. In Limenas, dem Fährhafen von Thassos, wartet unser Mietwagen. Er wurde auf dem Parkplatz abgestellt und wir machen uns auf die Suche. Nichts! Ein weiterer Deutscher sucht genau so verzweifelt wie wir nach seinem Mietwagen, der auch dort abgestellt sein soll. Wir tauschen die Infos aus, die wir über unsere Autos haben und suchen weiter. “ Ihr Auto steht doch hier“, werden wir von ihm informiert. Klasse! Der Wagen steht direkt vor unserer Nase, doch wir sind direkt nach links und rechts ausgeschwärmt, um den Wagen zu suchen.
Dann geht’s die serpentinenreiche Küstenstraße nach Potos. Um 24 Uhr erreichen wir den Ort, wo wir eigentlich gar nicht hin wollten. Der Ort ist zu laut und der Strand zu dürftig. Aber wir haben dort eine Bekannte mit einer Pension, wo wir auch nach Mitternacht noch erscheinen dürfen.
Wir besuchen alte Bekannte, machen neue Bekanntschaften und treffen uns mit Familien, die wir nur vom Internet kennen. Man spricht über die wirtschaftliche Lage des Landes, der Familien, deren Männer z. Zt. oft erwerbslos sind und natürlich über den Tierschutz auf Thassos. Und so lernen wir Menschen kennen, die pragmatisch über diese Dinge sprechen und Lösungen im Kopf haben. Wir lernen Leute kennen, die mit heißem Herzen und wenig Geld alles für die streunenden Hunde und Katzen tun: Medizinische Versorgung, Sterilisation, Füttern und möglichst ein Heim geben. Aber auch Leute, wo wir vermuten, dass ihnen die Sonne zu sehr geschadet hat oder noch wahrscheinlicher der Retsina und der Ouzo.
Aber überwogen haben auf jeden Fall die schönen Kontakte und die schönen Momente.
Hier jetzt ein paar Foto von Speedy. Ihn nehmen wir nur für ein paar Tage auf, wenn er am 8. Oktober nach Deutschland kommt. Seine neue Besitzerin kommt am 12. Oktober von ihrem Urlaub zurück und wird ihren Speedy dann in Empfang nehmen.
Bilder von Fluf, der jetzt Fluffy heißt.
Montag, 1.Oktober 2012
Wir sind wieder da! Und zwar mit so vielen Eindrücken, dass ich überhaupt nicht weiß, wo ich anfangen soll. Das Wetter war großartig. 31° Ende September! Der wärmste September, der je auf Thassos gemessen wurde. Für den Tourismus sicher positiv, aber die Insel braucht jetzt eigentlich Regen.
Natürlich haben wir die Pflegemama von Spot (Amelie), Scott (Spot) und Fluffy besucht und dabei auch die Mutter der vier Welpen kennengelernt, die in Wirklichkeit viel hübscher ist als auf dem Foto, das wir auf dieser Seite hatten. Aber unsere eigenen Fotos müssen wir erst einmal bearbeiten und so greife ich begeistert auf die Fotos zurück, die die neuen Besitzer von Fluf geschickt haben.
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