LETZTE NACHRICHTEN
Max muss auf Megi verzichten.
Dienstag, 31.Juli 2012
Max hatte sich soooo sehr auf Megi gefreut. Für den im September 2009 vermittelten weißen Wuschelhund (Nr.98/2009) wäre Megi optisch die ideale Ergänzung gewesen. Aber zwei solche Schönheiten in einem Haus – nein – das wollte das Schicksal nicht. 🙂 Da war sein Frauchen nicht schnell genug und hat damit jemand anderen wiederum sehr glücklich gemacht.
Hilferuf aus Griechenland
Dienstag, 31.Juli 2012
Gegenüber der Insel Thassos auf dem Festland kämpft eine Frau um die Streuner in zwei Dörfern. Sie bezieht selbst nur eine kleine Rente und zweigt davon für die Hunde alles ab, was menschenmöglich ist.
Jetzt hat sie ein Problem. Lesen Sie btte einfach nur die beiden Briefe, die sie an mich gerichtet hat. Als Ergänzung möchte ich zwei Sachen hinzufügen. Die Fluggesellschaft German Wings transportiert nur Tiere in sogenannten Katzenboxen (Softbags) im Passagierraum. Einen Collie in einer Katzenbox unterzubringen dürfte nicht möglich sein.
Desweiteren hatten mir zwei Hundebesitzer versprochen, dafür dass ich ihre Tiere im Urlaub verpflegt habe, eine Spende nach Griechenland zu überweisen. Wie aus dem ersten Brief zu lesen ist, ist das nicht passiert. Dabei habe ich den einen Hund fünf Wochen versorgt. 🙁
Ingrid
Megi ist vermittelt! :-)
Donnerstag, 26.Juli 2012
Fast schneller als uns lieb war ist Megi vermittelt. Mehrere Interessenten hatten sich sehr ernsthaft für Megi interessiert. Und es gab zwei Paare, wo wir nicht nein sagen konnten, weil wir immer versprochen hatten, Megi geben wir ab, wenn wir ein erstklassigers Zuhause für sie finden würden. Nur dann, sonst bleibt diese wunderbare Hündin bei uns. Und dann gab es von der Sorte sogar zwei. Wir hielten praktisch den Atem an und warteten darauf, wer zuerst sagen würde, wir nehmen Megi.
Hier einige Bilder von Megis neuer Familie und ihrer Umgebung.
Megi hat Besuch
Dienstag, 24.Juli 2012
Megi hat eine ganze Anzahl Bewunderer. Und so kam auch ein Paar mit ihrer Luna , um Megi mal aus nächster Nähe anzusehen. Dabei war auch Luna, die von uns im Mai 2008 vermittelt wurde. Unter der Nummer 44/ 2008 finden Sie einige ganz tolle Fotos von der Kleinen, die alle für eine Tochter unserer Yanna gehalten haben. Auch wir sind fest davon überzeugt, dass beide zumindest ein gemeinsames Elternteil gehabt haben müssen. Dabei war auch noch ein „Ferienhund“ aus der Nachbarschaft von Luna namens Caruso. Meine Vermutung. dass Caruso ein großer Heuler wäre, traf allerdings nicht zu. 🙂
Megi – ein paar Tage später
Samstag, 21.Juli 2012
Heute war Megis Übergabe in Offenbach.
Megi ist noch immer das lammfromme Tier, als welches wir es eingeschätzt haben. Jetzt kann sie aber auch schon bellen, aber nur wenn unsere Hündin Yanna bellt. Dann meint Megi, sie müsste auch ein paar Beller von sich geben. Sonst hört man nichts von ihr und oft sieht man sie stundenlang nicht, weil sie sich ruhig irgendwo hingelegt hat. Wir haben sie jetzt auch einmal nachts draußen gelassen. Nein – keine Proteste, kein Bellen, kein Jaulen, kein Kratzen an der Tür.
Als Wachhund dürfte sie allerdings weniger geeignet sein. Aber das sagt man ja von Retrievern, sie würden möglichen Dieben noch helfen, die kostbarsten Stücke aus dem Haus zu tragen. Und so ist auch Megi. Sie freut sich über jeden, der kommt und begrüßt ihn schwanzwedelnd.
Obwohl sie so ruhig ist, liebt sie Spaziergänge und neben dem Fahrrad läuft sie schon ohne Leine. Vor Treckern und anderen Landmaschinen hat sie noch Angst. Die Größe dieser Geräte wirkt auf sie furchterregend. Etwas dicker ist sie auch schon geworden. Gewogen haben wir sie zwar nicht, aber wir mussten feststellen, dass wir ihr Halsband ein Loch weiter aufmachen mussten.
Worüber wir uns sehr gefreut haben, das ist, dass es schon vier ernsthafte Interessenten für Megi gibt. Aber noch geben wir Megi nicht ab. Da fehlen ihr noch ein paar Kilo und außerdem soll sie sich erst einmal von den Strapazen der letzten Wochen und Monaten erholen.
Megi – die ersten 48 Stunden !
Mittwoch, 18.Juli 2012
So liegt Megi im Haus herum. Ein Körbchen scheint sie nicht zu kennen. Sie legt sich überall hin. Meistens auf die Fliesen, auf Teppiche sehr selten, in Körbchen nie.
Laut Impfpass ist Megi zwei Jahre alt. Ihr Benehmen ähnelt oft noch einem Welpen. Fleißig schleppt sie jedes Spielzeug mit sich herum. Ansonsten ist sie sehr ruhig, leise, bescheiden. In Türen bleibt sie oft stehen, als wenn sie fragen wollte: Darf ich da mit hinein?
Was steckt in ihr drin? Laut Tierärzten Golden Retriever und Setter. Das deckt sich auch mit unserer Einschätzung.
Sie ist noch sehr, sehr dünn. Außer Haut und Knochen fühlt man nicht viel. Aber sie frisst gut und trinkt viel. Leckerlies sind ihr kaum bekannt. genau so gerne frisst sie Brot. Trocken oder natürlich auch wie jeder Hund mit Leberwurst.
Heute Morgen hat sie zum ersten Mal gebellt. Na ja, sagen wir sie hat einmal in tiefem Tonfall Wuff- Wuff gemacht.
Vor vier Monaten war sie auf der Straße aufgegriffen worden. Ein Bild der halbverhungerten Hündin hatte ich auf dieser Seite ja schon eingestellt. Eine Bekannte hatte gebettelt, diesen Hund unbedingt zu retten. Als ich ihr vorschlug nach Nis/Serbien zu fahren, zog sie ihren nicht vorhandenen Schwanz ein. Auch meinen Vorschlag nach Nis zu fliegen, lehnte sie ab. So kam die Verbindung über eine österreichische Tierschutzorganisation (Tierschutz-Sonne) zustande. Megi wurde, als es ihr besser ging, kastriert, gechippt und vollständig durchgeimpft.
Tja und jetzt ist sie bei uns. Was aus ihr wird? Abgegeben wird sie nur an eine sehr ruhige, liebe Familie. Diese Hündin ist so sanft, dass wir sie nur in das beste Zuhause abgeben würden. Ideal wäre jemand, der Freude daran hat, diese liebe Hündin wieder aufzupäppeln.
Megi ist da!
Montag, 16.Juli 2012
Hier kommt das erste Foto von Megi, das wir bei der Abholung in Offenbach gemacht haben.
Was passiert und was ist passiert?
Freitag, 13.Juli 2012
So, jetzt bin ich sicher mit dem neuen PC und kann kurz notieren, was es aktuelles gibt. Malou, die kleine Pekinesin, wurde Montag vor acht Tagen abgeholt. Ja, schon da funktionierte mein alter PC nicht mehr. Dreimal war er in Reparatur, aber geholfen hat esn ichts. Nur Geld hat es gekostet.
Malou hatte in den letzten zwei Tagen sogar gelernt mit dem Ball zu spielen und hatte Tannenzapfen aus dem Wald nach Hause gebracht und dort mit ihnen gespielt. Es schien mir so, dass die zwölf Jahre alte Pekinesin vorher nie gespielt hatte. In fünf Wochen hatte es die alte Dame geschafft, dass ich mich doch sogar an so ein Häufchen Hund gewöhnt habe. Sogar tapfer hat sie Spaziergänge von 1 – 2 Kilometer geschafft.
Am Samstag kam dann Jamie. Jamie ist ein Thassoshund, der von uns vermittelt wurde. Er bleibt für acht Tage bei uns, da Frauchen auch mal Urlaub machen wollte. Die ersten zwei Tage und zwei Nächte hatten wir große Probleme mit ihm. Jamie ist so anhänglich, dass er einfach nicht alleine sein wollte. Er kratzte an allen Türen und Fenstern, nur um dabei zu sein. Fuhr man mit dem Auto weg, heulte er wie ein Wolf hinterher. Zumindest berichteten das auch unsere Nachbarn.
In meinem Schafzimmer hat noch nie ein Hund geschlafen…………..bis auf Jamie. Es war unmöglich ihn auszusperren. Draußen bellte und heulte er und kratzte an Holztüren und Holzfenstern. Auch geschlossene Türen im Haus akzeptierte er nicht. Da er nicht zu den Leichtgewichten gehört, erzitterte das ganze Haus, wenn er sich gegen die Türen warf. Wir resignierten und Jamie wurde so der liebste Hund. Er musste nur immer dabei sein.
Mit dem Kraftpaket konnte man wunderbar Radfahren. Er lief komplikatonslos neben dem Rad. Allerdings – musste er ein größeres Geschäft machen, blieb er abrupt stehen und man musste zusehen, dass man nicht vom Fahrrad gerissen wurde. Flaches Wasser mochte er (Schwalm!), aber zum Schwimmen in tieferem Wasser war er nicht zu bewegen.
Samstag, 14. Juli, fahren wir nach Frankfurt, um die serbische Megi endlich in Offenbach abzuholen. Am Sonntagnachmittag sind wir mit ihr wieder in Schwalmtal. Von ihr werden wir viele Fotos einstellen und berichten, denn Megi sucht noch ihre Familie.
Neuer PC!
Montag, 9.Juli 2012
Mein alter PC hat seinen Geist aufgegeben. Sämtliche Reparaturversuche verliefen negatv! Neue Infos in 1 – 2 Tagen.
5 Tage ohne Rechner
Samstag, 30.Juni 2012
Puuuh – 5 Tage arbeitete mein Rechner nicht. Jetzt habe ich einen neuen Arbeitsspeicher und eine neue Grafikkarte und die FritzBox wurde abgeschaltet. Trotzdem stürzt das Teil mir manchmal noch ab. Vielleicht liegt es ja am Wetter, 😉
In den letzten Tagen bekam ich Fotos von Oscar, nein, jetzt hei0t er ja Elan. Betonung bitte auf der ersten Silbe. DieNr.161U/2012 auf der Homepage.
Elan wurde von mir zu Ostern aus Ungarn mitgebracht. Ich fand während unserer kurzen Bekanntschaft zu ihm keinen Draht und er zu mir auch nicht. Er war ein Fundhund und hatte bestimmt noch nicht viel Schönes in seinem Hundeleben erfahren. Also konnte ich ihn verstehen, aber geärgert hat es mich schon ein bisschen. 🙂
Aber er wurde ja direkt von mir zu seiner neuen Besitzerin gebracht und auch diese brauchte 8 – 10 Tage bis Elan zu ihr Vertrauen fasste. Dann aber richtig! Jetzt sind die Beiden ein unzertrennliches Paar und mich erreichen alle paar Tage Lobeshymnen auf diesen wundervollen Hund. Auch ich habe es immer erlebt, dass diese Hunde, die schon viel Schlechtes erfahren haben, dann, wenn sie Vertrauen gefasst haben, die dankbarsten Begleiter sind.
Also hier vier Fotos von Elan:
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