LETZTE NACHRICHTEN

Janko ist da

Sonntag, 26.Februar 2012

Ich hatte es ja angekündigt, dass ich einen Hund von Canifair in Pflege nehme. Wie viele Hunde waren schon hier bei uns und trotzdem ist immer eine gewisse Aufregung dabei, wie der/die Neue sich so verhalten wird. Unsere Hündin Yanna ignoriert sie meistens. Sie hat ja schon so viele kommen unds gehen sehen.

Jetzt aber zu den neuen Fotos von Janko. Wäre es kein Hund für sie? Er ist nur eines a-n-h-ä-n-g-l-i-c-h und l-i-e-b. Aber schauen Sie sich den lieben Janko doch hier einfach mal an. Das Interessantest ist ja seine Färbung: Braun und auf dem Rücken schwarz gestromt. Richtig toll!

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161) Oscar

Mittwoch, 22.Februar 2012

Februar 2012 – Da schrieb uns eine nette Dame aus einem Nachbardorf, dass sie einen Hund suche. Da im Moment keine Hunde da waren, verwiesen wir sie auf die Seite von Canifair. Dort hatte sie eine große Auswahl unterschiedlicher Tiere. Sie verliebte sich in Oscar, der im Moment noch in Ungarn im Tierheim sitzt.
Der liebe und wunderschöne Oscar war  einfach ausgesetzt worden. Aber nicht genug, dass man ihn nicht mehr wollte, man hatte ihn mit einer schweren Kette an einen Betonpfahl gebunden, wo er sich nie im Leben hätte selbst befreien können. Dazu in einer sehr verlassenen Gegend. So lag er da zusammengerollt und wartete und wartete, dass jemand kommt und ihn befreit.
Oscar hatte dann riesiges Glück, dass man ihn tatsächlich fand und in Sicherheit brachte.

Und am Wochenende kommt Janko zu uns:

Februar 2012 – Janko ist im Oktober aus Ungarn nach Deutschland gebracht worden. Man hatte ihn vorher auf der Straße gefunden und ins Tierheim gebracht.
Der junge Rüde ist ein Jahr und zehn Monate alt. Er ist kastriert, gechipt und geimpft. Seine Rückenhöhe beträgt 50 cm.
Mit anderen Hunden veträgt er sich bestens. Er ist sehr menschenbezogen und möchte am liebsten, dass man sich die ganze Zeit um ihn kümmert. Er ist ein richtiger Traumhund. Wäre Janko nicht etwas für Sie???

Mittwoch, 22.Februar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Urlaub und zwei, die ein Zuhause suchen!

Mittwoch, 15.Februar 2012

Dieser kleine Dackelmischling konnte am letzten Wochenende in Ungarn gerettet und mitgebracht werden. Da ich wie jedes Jahr wegen Karneval flüchte, wird der Kleine erst ab Aschermiitwoch bei mir leben. Wer sich für ihn interessiert, kann ihn sich gerne bei mir ansehen.
Rüde Bence - Ungarn (im Tierheim) - Zuhause gesucht

Rüde Bence - Ungarn (im Tierheim) - Hundevermittlung
Rasse: Dackel Mischling Geschlecht: Rüde
Name: Bence Alter: ca. 6 Jahre, 1 Monat

Farbe: schwarz mit braun Schulterhöhe: ca. 24cm
Kastriert: nein Anlagehund: nein
Chip: ja

Die Notambulanz rief im Tierheim ab. Sie mussten einen betrunkenen obdachlosen Mann ins Krankenhaus bringen und baten darum, seinen Hund in Obhut zu nehmen.
Der Mann hat Bence jedoch nicht wieder im Tierheim abgeholt.
Ob es jetzt Glück oder Pech für Bence war, wir können nur mutmaßen.
Bence ist ein etwas ängstlicher und unsicherer kleiner Rüde.
Jedoch ist er freundlich und lieb.
Mit den anderen Hunden in seinem Zwinger versteht er sich gut.

Wer mag diesem süßen Kerl ein liebevolles Zuhause geben?

Aufenthaltsort:

Seit dem 12.02.2012 auf einer Pflegestelle in Mönchengladbach
Rüde Sly - Ab dem 12.02.2012 auf einer Pflegestelle in Mönchengladbach - Zuhause gesucht

Rüde Sly - Ab dem 12.02.2012 auf einer Pflegestelle in Mönchengladbach - Welpenvermittlung
Rasse: Mischling Geschlecht: Rüde
Name: Sly Alter: ca. 4 Monate

Farbe: schwarz Schulterhöhe: wächst noch
Kastriert: nein Anlagehund: nein
Chip: ja

Hi,

ich bin Sly.

Meine Geschwister und ich wurden gefunden.

Ich bin ein typischer Welpe. Verspielt, neugierig und überaus freundlich. Was negatives gibt es bei mir nicht 😉 Wer möchte sich mir annehmen und mir zeigen wie schön es sein kann ein eigenes zu Hause zu haben? Ich warte und würde mich riesig freuen!

Euer Sly.

Mittwoch, 15.Februar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Brief aus Keramoti, Dorf gegenüber Thassos auf dem Festland

Montag, 13.Februar 2012

Zuerst mal zum Wetter. Ja, es hat letzte Woche 2 Tage kraeftig geschneit. Auch die letzten Tage gab es bei uns ab zu leichte Schneeflocken zu sehen. Starker Frost und eisige Stuerme kamen dazu. Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass es in den Bergen von Thassos (Rachoni liegt ja doch etwas hoeher) zu enormen Behinderungen kam.
Zu der Situation bei Suzanne in der Hundeauffanstation kann ich leider nichts sagen. Nur soviel, wenn man die Verantwortung fuer ca. 130 Tiere hat, oftmals die Not sie ueberhaupt satt zu bekommen, sind bestimmte notwendige medikamentoese Behandlungen und Therapien nicht moeglich. Dazu kommt, dass die Fundtiere sowieso meist in einem katastrophalem Zustand sind oder sogar verletzt sind.
Auch meine Moeglichkeiten sind oftmals begrenzt. Deshalb habe ich ueber die Jahre mir einiges angeeignet, um die Tiere zu versorgen.
Von Geburtshilfe, Spritzen, Knochenbruechen, Bisswunden …. ganz einfach, weil immer, wenn ich mal einen Notfall hatte, kein Tierarzt zur Verfuegung stand. So fing das alles an.
Vor Jahren habe ich verschiedene Katzen auf eigene Kosten kastrieren lassen, keine wurde aelter als 3 Jahre. Erschossen, vergiftet, verschwunden. In einem Jahr verschwanden 5 meiner Pfleglinge
Genauso die Hunde 3 wurden bewusst ueberfahren und verstarben, einer erschlagen, 6 wurden erschossen und mindestens 7 wurden vergiftet.
Da kann man schon mal den Mut verlieren. Aber wenn dann wieder ein armes Geschoepf auftaucht, versuche ich mein Bestes, um diesem Tier zu helfen.
Bei der derzeitigen Situation in Griechenland werden sicher noch viele Hunde ausgesetzt werden.
Montag, 13.Februar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Der Weg zur Hundeauffangstation wurde endlich frei geräumt.

Donnerstag, 9.Februar 2012

Honden in Thassos hebben zondag voor het laatst 1 emmer voer met 30 honden moeten delen. De opvang is onbereikbaar ivm sneeuwval. De gemeente weigert de weg schoon te vegen. En…het is echt  ontzettend koud..

Obwohl ich mir diesem Verein nichts mehr zu tun habe, denke ich doch immer an die armen Hunde dort. Es sind im Moment ca. 130 Hunde in der Auffangstation. Zur Erklärung des folgendesn Textes, muss ich sagen, dass das Gehege der Hunde oben in einem Berg liegt, damit sich die Einwohner des Dorfes Rachoni am Fuße des Berges ja nicht gestört fühlen. Zu der Auffangstation führt ein naturbelassener Weg, der schon nach  nach Regenfällen in einem erbarmungswürdigen Zustand ist.
Jetzt die Übersetzung:
Auf Thassos haben  sich am letzten Sonntag dreißig Hunde einen Eimer Futter teilen müssen. Durch den Schneefall ist die Auffangstation unerreichbar. Die Gemeinde weigert sich den Weg frei zu machen. Und…….es ist entsetzlich kalt.

Wir warten auf Hilfe!

Hier kommen noch neuere Nachrichten. Zur Erklärung: Suzanne ist die Engländerin, die die ganze Arbeit in der Auffangstation macht. Im Winter wohnt sie in einem kleinen Haus im Dorf Rachoni. Ich glaube, dass ich das nicht zu übersetzen brauche. Für die, die kein Englisch können. Die Hunde wurden am Montag das letzte Mal gefüttert. Der Weg zu den Hunden ist unpassierbar, wenn die Gemeinde ihn nich frei räumt was zwar inzwischen versprochen, aber bisher nicht gemacht wurde.
Samstagmorgen! Der Weg wurde frei geräumt und es kann Futter für die hungernden und frierenden Tiere hoch geschafft werden. Das war ganz, ganz wichtig, denn es ist mit neuen Schneefällen zu rechnen. Aber es bleibt immer noch das Problem, dass das Futter äußerst knapp ist.

The mayor of Thassos assured that the road would be cleared and Suzanne checked twice but the road maintained full of snow. Suzanne was finally told that the road wouldnt be cleard and that it was Suzanne her own responsibility as she knew there would come snow. She failed her preperation of putting spare food up into the mountains. When Suzanne said she would free the dogs( so the have a chance to find food), they responded that the police would be send.
The dogs are still dont have any food, and no sign of nothing when they get any.

Another message from Suzanne:
Suzanne is unable to go to the sanctuary. The dogs had their last full meal on monday.( one bucket of food had to be shared with 30 dogs) Tuesday there was snow and no money so no food. It is bitterly cold and windy. Yesterday Suzanne waited all day for the council to clear the road as she could not take the small amount of food she had left into the mountains.

Suzanne managed to get a car and drove up. Thank you very much for the offer Lynne. The jeep lost control and is with one wheel into the air now. Some dogs died because they were ill and could not handle the cold wind and snow.
Banküberweisung an:
NAME:  Suzanne Ince                                                                                                                 IBAN: GR5804302230002030100757317                           BIC: ABGRGRAA.

Donnerstag, 9.Februar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Vogelsprache!

Mittwoch, 8.Februar 2012

Auch in der Vogelwelt gibt es anscheinend Ausdrücke, die ich nur von meiner Tocher kenne. Aber unter Vögeln wird es nicht verbal sondern durch die Körpersprache ausgedrückt. Das Foto kann durch Anklicken vergrößert werden.

Halt die Fresse!

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Heute etwas zum Kopfschütteln! :-)

Montag, 6.Februar 2012

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Ein Hund………………….

Donnerstag, 2.Februar 2012

Hunde sind teuer, stinken, haaren, sind zeitraubend und bedeuten Arbeit!
Mit dem Kaufpreis ist es noch lange nicht erledigt, dazu kommen Futterkosten, Tierarztrechnungen, Haftpflichtversicherung, Kosten für Hundekörbe (wenigstens der erste wird meistens zerkaut).

Hunde kosten Nerven, Zeit und Geduld. Junge Hunde pieseln überall hin, fressen die Möbel an, räumen den Mülleimer aus und verteilen den Restinhalt von Thunfischdosen auf dem neuen Sofa. Sie haben keine Taktgefühl, aber Blähungen, sie wälzen sich in entsetzlichen Sachen, beißen fremde Hunde, jagen Jogger und bekommen Durchfall natürlich nur auf dem teuersten Teppich.

… Es ist hart, bei stömenden Regen alle zwei Stunden darauf zu hoffen, das der Welpe sich löst. Es ist noch härter, wenn er sich nur die Sehenswürdigkeiten anschaut und dann -endlich!- einen See in den warmen Flur macht. Es ist hart, ihn nicht zu erwürgen, wenn er aus den Lieblingsschuhen Sandalen gemacht hat, und es ist noch härter, streng und konsequent mit ihm zu sein, wenn er schief auf einer Hüfte vor einem sitzt und einen mit schräggehaltenem Kopf erstaunt betrachtet, hechelnd und völlig zufrieden mit sich selbst ist.

Es ist hart, das Haus für Gäste sauberzumachen, und danach mitansehen zu müssen, wie er mit Matschpfoten durchs Haus rast, sich auf dem Teppich erbricht, mit seiner Rute einmal über den Sofatisch wedelt und dann seine losen Haare neben dem Sofa abschüttelt.

Es ist hart mitten in der Nacht einen Tierarzt zu finden,
weil er mal wieder eine Socke verschluckt hat.

Es ist hart, bei der Erziehung nie zu vergessen, daß es ein Hund ist, mit dem wir es zu tun haben, der ein völlig anderes Gesichtsfeld und Verständnis von Dingen hat, wie wir.
Es ist hart, sich in seine Lage zu versetzen.

Es ist nervenaufreibend, dem Nachbarn zum x-ten mal erklären zu wollen, das dieser Hund viel mehr ein Clown im Bodybuilderkostüm ist, als “so einer”.

Es tut weh zu sehen, wie Leute mit ihren Kindern auf die gegenüberliegende Straßenseite wechseln. Wobei man zu Hause ein vierbeiniges Kissen für seinen eigenen Nachwuchs hat.

Wir erwarten filmreife, märchenhafte Dinge von unserem besten Freund, wir messen ihm menschliche Werte bei, die er nicht hat, und bestrafen ihn dann dafür, daß er unsere Erwartungen nicht erfüllt.

Lassen Sie sich vor dem Welpenkauf Zeit. Überdenken Sie Ihre Entscheidung genau. Nehmen Sie sich die Zeit, zuerst einmal beim Tierschutz zu schauen und erst dann zu versuchen,  einen Züchter zu finden, der ihnen mitsamt seinen Hunden gefällt.

Ihren Lebensgefährten haben Sie sich auch lange angesehen, bevor Sie ein endgültiges “JA” gewispert haben.

Donnerstag, 2.Februar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Die Meinung der katholischen Kirche zu Tieren

Dienstag, 31.Januar 2012

Dienstag, 31.Januar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Reza hat sich gemeldet!

Montag, 30.Januar 2012

Fragen Sie sich, wer Reza ist? Also erst einmal Reza heißt jetzt Ayla. Reza-Ayla war der Hund, der mich nicht mochte………weil ich ihm nur Hartfutter gegeben habe. Ich fand die Dame war zu dick, als sie aus Ungarn ankam. Sie sah das anders, doch ich bin richtig hart geblieben. Dafür hat sie mich mit Missachtung gestraft. Reza-Aylas neues Herrchen hatte einen Hexenschuss und konnte Reza deshalb nicht in Empfang nehmen. Und sooo hatte sich die kleine Hündin den goldenen Westen nicht vorgestellt. Hartfutter! Erst am vierten Tag probierte sie es mit gaaaaanz langen Zähnen. Ich habe nur gegrinst und mich gefreut. Da hatte ich mich mal erfolgreich durchgesetzt. Wenn mir das bei meiner Tochter doch auch mal gelingen würde. Nein, nein, ich meine nicht mit Hartfutter 🙂

Ayla in ihrem neuen Zuhause

Montag, 30.Januar 2012 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare
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