WÜSTENWOLF

Die ersten Welpen………………..

Mittwoch, 18.Mai 2011

Die ersten Welpen werden in 10 Tagen kommen. Man hat mir versprochen, dass es mindestens vier sein werden. Es kommt auf die Flugpaten an, ob sie eventuell noch mehr mitbringen können. Fotos gibt es leider noch keine.

Eine niederländische Bekannte will Mitte Juni nach Thassos fliegen und auch  zwei Welpen mitbringen. Sie will versuchen, sie selbst zu vermitteln. Wenn sie niemanden findet, werde ich die Welpen bei ihr abholen, um hier Familien für sie zu finden.

Fotos von Terry alias Teabag

Dienstag, 10.Mai 2011

Vielleicht kann sich der eine oder andere alte Leser unserer Homepage noch daran erinnern. Ende September 2007 wurde Teabag auf einer Müllkippe auf Thassos gefunden. Er hatte sich ein Nest auf diversen Teebeuteln gemacht, deshalb der Name Teabag = engl. für Teebeutel. Damals war er ca. 10 Wochen alt. Anfang Oktober kam der kleine Kerl zu uns und wir attestierten ihm, dass er einer der hübschesten Welpen war, die wir bekommen hatten. Und so wurde er schon nach wenigen Tagen vermittelt. Es war genau am 13. Oktober. Das war für ihn bestimmt kein Unglückstag, sondern ausgemachtes Glück. Seitdem wird Terry, wie er heute heißt, von einem besonders lieben Paar verwöhnt. Er hat aber auch eine gute Erziehung genossen.

So sah der kleine Kerl aus, als er zu uns kam. Und so sieht er heute aus:

Prozess auf Thassos

Donnerstag, 5.Mai 2011

Suzanne, das ist die, die die Drecksarbeit mit den 200 Hunden zusammen mit ihrem Gehilfen Aaron auf Thassos macht, war angeklagt worden, einen Elektroschocker benutzt zu haben.
Folgendes war passiert:

Suzanne wurde bereits öfters von Schäfern tätlich angegriffen und teilweise blutig geschlagen, wenn sie von der Hundeauffangstation oben in den Bergen von Rachoni hinunter ins Dorf ging. Die Schäfer machen sie für jeden Verlust bei den Schafen verantwortlich. Das ging so weit, dass sogar  ein blinder Hund, der Suzanne begleitete, an ihrer Seite einfach erschossen wurde.
In diesem Fall hatte sich Suzanne aber einen Elektroschocker besorgt, als sie wieder von Schäfern angegriffen wurde. Sie benutzte ihn, aber nur in dem sie drohend in die Luft schoss.
Dafür wurde sie jetzt von einem griechischen Gericht zu einer Geldstrafe von 1500 Euro verurteilt, ersatzweise sechs Monate Haft.
Suzanne ging in Revision.

Peinlich, peinlich………….

Dienstag, 3.Mai 2011

Ich war vom 23.04. bis zu, 02.05. in New York. Fälschlicherweise hatte ich geschrieben bis zum 25.04. Entschuldigung! Das war wohl das Reisefieber. Jetzt bin ich wieder zu Hause, aber noch furchtbar müde.

Bis zum 25.04. in New York

Freitag, 22.April 2011

FOS war Samstag auch auf dem Flohmarkt in Limenas. Leider gab es nur sehr wenige Stände und nur sehr wenige Besucher (vielleicht durch das sehr kalte Wetter).
Aber wir haben noch rund 100 Euro verdient. Vor allem die hausgemachten Kuchen waren wieder sehr beliebt.
Der Erlös des Abends mit griechischer Live-Musik im März hat 150 Euro eingebracht.
FOS bedankt sich bei allen Freiwilligen, die geholfen haben!

Umgerechnet ergaben beide Veranstaltungen für nur 3 Tage Futter, aber alles zählt! Also denken Sie nicht, dass wir nicht glücklich sind mit 10 Euro, denn wenn jeder Besucher der Website 10 Euro geben würde, hätten die Tiere zunächst genug zu essen!

Wir machen auch Urlaub. Man hat uns eingeladen und deshalb sind wir bis zum 25.04.  in New York.

Der FOS-KALENDER für 2012

Dienstag, 19.April 2011

Ja, es gibt ihn wieder, den neuen Kalender für 2012!

Der neue FOS Kalender für 2012 ist fertig!
Um auszudrücken, wie dankbar wir sind, erhalten Sie einen Kalender für jede Spende von 7 Euro oder mehr.
Die Kalender sind nur auf Thassos erhältlich, aber wenn Sie bereit sind, das Porto von 3 Euro zu bezahlen, können wir Ihnen einen Kalender schicken. In diesem Fall schicken Sie uns bitte eine E-Mail bevor Sie spenden.

Ginja, Cino, Aika und Jacko

Freitag, 15.April 2011

Da war ja auch in einem Haushalt in MG ein Malheur passiert. Die Nachbarin sollte auf den Rüden und die heiße Hündin aufpassen und sie auseinander halten. Das hat aber wohl auch nicht so geklappt. Das Ergebnis : Fünf Welpen! Einer wurde von der Mutter nicht angenommen und starb. Von den restlichen vier Tierchen habe ich hier Fotos. Zwei von ihnen sind schon vermittelt. Allerdings weiß ich nicht, welche das sind.

Alle 11Welpen vermittelt!

Dienstag, 12.April 2011

Na gut! Eigentlich sind nur 10 Welpen vermittelt, denn einer darf ja bei Papa und Mama bleiben und ergänzt das Hundequartett. Und der liebe Hundepapa hat am Mittwochmorgen einen unangenehmen Termin beim Tierarzt, damit er nicht noch einmal auf die Idee kommt, für weiteren Nachwuchs zu sorgen. 🙂

Es sind nur noch zwei Welpen zu vermitteln!!

Montag, 11.April 2011

Benji

Benji war einer der ersten Welpen, der vermittelt wurde. Ihn können Sie nicht mehr bekommen. Nach diesem Wochenende sind tatsächlich nur noch zwei Welpen nicht vermittelt bzw. reserviert.

Es  ist nur noch ein schwarzer, kleiner Rüde und ein braun-weißes Mädchen da.

Na ja, ein dritter Welpe ist doch noch vorhanden, aber der wird nicht abgegeben! Er soll das Hundequartett mit Kimba (Nr.108/2010), Zora (Nr.110/2010) und Emma alias Milly (Nr.124/2010) vervollständigen.

Eine rührende Geschichte :-)

Freitag, 8.April 2011

Gestern fand ich in einer überregionalen Zeitung folgenden
Artikel:

Gut drei Wochen nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe
an der Nordostküste Japans hat die Küstenwache einen tierischen
Überlebenden aus dem Meer gefischt. Wie ein Vertreter der
Behörde am Samstag sagte, handelte es sich um einen Hund mit
dunkelbraunem Fell, der verlassen auf den Trümmern eines
Hausdachs trieb. Das Tier sei etwa zwei Kilometer vor dem zerstörten
Pazifikhafen Kesennuma gesichtet und mit einem Schiff der
Küstenwache unverletzt geborgen worden, hieß es. Sein Besitzer
sei zunächst nicht zu ermitteln gewesen. „Er ist sehr zutraulich,
scheint gut in Form zu sein und frisst Plätzchen und Würstchen“,
sagte der Vertreter der Küstenwache.

Ein wirklich schönes Happy End. Wobei der arme Hund nach
drei Wochen ohne Fressen vermutlich auch Zitronen und Wurmkur-
Pillen mit Begeisterung gefressen hätte.