Archiv März 2013

SCHÖNE OSTERTAGE !

Samstag, 30.März 2013

SCHÖNE OSTERTAGE !

Samstag, 30.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Christy – meine wilden Tage 2.Teil

Mittwoch, 27.März 2013

Ja, Leute, da bin ich wieder, wollte Euch doch erzählen, wie es weiterging. Um es kurz zu machen, ich fühlte mich zuerst sauwohl und dann  hundeelend. Ich hatte nämlich mitbekommen, dass meine Pflegefamilie – ja, so nannten sie sich auch – zwei Anzeigen aufgegeben hatte, um mich weiter zu vermitteln. Um mich wieder los zu werden, heißt das ja wohl im Klartext!!! Leute, warum? Ich hatte echt nichts gemacht und sollte schon wieder weg. Ich verstand die Welt nicht mehr. Irgendetwas lief da ja wohl schief mit mir. Am Aussehen kann es nicht gelegen haben. Ich weiß, dass ich süß aussehe. Alle sagten das und wollten mich streicheln.
Dann klingelte mal abends ständig das Telefon und ich erfuhr so beim Toben, dass sechs Familien wegen mir angerufen hätten. Natürlich schmeichelte mir das, aber ein Unbehagen blieb. Hier hatte ich doch alles. Gutes Futter (ganz wichtig!), zwei Spielkameraden zum Toben und zwei Menschen, die mich kraulen mussten. Aber dann hörte ich, dass alle sechs Familien nicht infrage kämen. Meine Pflegefamilie hatte an jeder etwas auszusetzen.  Das wiederum stimmte mich positiv.

Es blieb ein paar Tage ruhig und ich dachte schon, dass Thema hat sich erledigt, als das Telefon wieder klingelte. Nein – nicht nur einmal, sondern plötzlich riefen wieder vier Leute an, die mich toll fanden. Na ja, toll finde ich mich ja auch.
Einer wollte sich sofort in Bewegung setzen, um mich anzusehen und gegebenenfalls direkt mitzunehmen. Da war ich ganz schön sauer. Bin ich denn ein Sonderangebot, welches man direkt mitnimmt? Aber irgendetwas schien auch meiner Pflegefamilie nicht zu gefallen und sie verständigten sich darauf, dass eine Familie aus Köln mich mal ansehen durfte. Aus Köln! Da war ich doch erst ein paar Tage vorher am Flughafen angekommen. Zuerst war ich ja skeptisch, was da wieder auf mich zukommen würde. Dann aber war ich begeistert. Zwei sehr nette erwachsene Menschen und drei kleinere der selben Gattung. Ich wusste, das würden ganz tolle Spielkameraden sein. Das eine Ding war zwar noch arg klein, aber es hatte bereits meine Sympathien. Später musste ich dann feststellen, dass Menschen mit drei Monaten noch arg rückständig sind. Ich bin auch drei Monate alt, kann aber schon alleine essen, trinken, kann bellen und laufe herum so viel ich will. Aber so ein kleiner Mensch mit drei Monaten. Nichts mit los!
Bei der Fahrt von Köln nach Schwalmtal war dann auch noch das Auto der Familie auf der Autobahn liegen geblieben und ich musste ganz schön warten, bis alle hier waren. Die Familie wollte aber noch einmal über alles sprechen und fuhr (mit einem Leihwagen) nach Köln zurück. Kaum dass sie da waren, riefen sie schon an, sie wollte mich adoptieren. Adoptieren – das klang doch gut. Am nächsten Tag wurde ich abgeholt und ich hörte noch wie meine alte Pflegefamilie nach jemandem suchte, der in Köln den Nachbesuch machen könnte. In Köln angekommen wurde ich nur verwöhnt. Körbchen, Futter, jede Menge Leckereien waren schon vorhanden und ich taute völlig auf. Heute denke ich, dass ich da überdreht habe. Ich spiele sehr gerne wild und dann denke ich nicht an meine spitzen Milchzähne, die ich ja noch habe. Die Kinder fanden das gar nicht toll und auch die Mutter war ziemlich überlastet, als dann noch zwei der Kinder krank wurden.
Ich kam also nach sechs Tagen wieder zurück, denn dieses Rückgaberecht war der Familie eingeräumt worden.
Durfte ich jetzt bleiben? Nein! Hinter meinem Rücken wurde eine Frau angerufen, die sich in der Zwischenzeit auch für mich interessierte. Sie kam noch am Abend und wir mochten uns direkt.

Natürlich gibt's auch ein Herrchen

Sie wollte mich unbedingt ihrem Sammy vorstellen. Sammy? Das ist ihr Hund. Bis vor kurzem hatte sie zwei Hunde, aber Piccolino, der zweite Hund, musste eingeschläfert werden und Sammy trauerte arg um seinen Freund. Ich seufzte tief und überlegte, ob ich jetzt den Seelentröster für Sammy spielen muss. Man kann’s ja mal versuchen. Ich also mit ins Auto, das bin ich ja schon gewohnt, und ab in mein neues Zuhause. Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich, als da so ein schwarzbraunes Ungetüm auf mich zu kam. Warum hatte mich niemand gewarnt, dass Sammy die Ausmaße eines mittleren Braunbären hat? Ich konnte plötzlich sagenhaft schnell rückwärts laufen, was ich bisher noch nie geübt hatte. Doch dann merkte ich, dass Sammy ein richtger gutmütiger Hund war. Aber es gab da noch etliche Mitbewohner, die ich sogar jetzt noch nicht überblicken kann: Katzen. Die kenne ich von Thassos und komme gut mit ihnen aus. Sie sind in meinen Augen ziemlich zickig. Welches vernunftbegabte Wesen liegt stundenlang vor einem Mauseloch und wartet, dass die Maus erscheint und dann …………happs. Dabei schmeckt eine Maus ziemlich fade.

Das Monster, Frauchen und ich!

Einen großen Vorteil hat das Haus aber: Eine große Katzenklappe und ich denke, dass ich da noch eine Zeit hindurch passe, um im Garten herumzutoben. Am nächsten Tag erschien dann wieder meine Pflegefamilie und ich erschrak, ob sie mich schon wieder abholen wollten. Aber nein, es wurde nur ein Schutzvertrag aufgesetzt. Ich denke, das ist etwas, worin steht, dass ich immer gut versorgt und richtig verwöhnt werden soll. Übrigens hatte mein neues Frauchen an diesem Tag Geburtstag und ich denke, sie hat sich das schönste Geschenk selbst gemacht, nämlich MICH! 🙂

Dann eben nicht!

Geht doch!!!!

Der interessiert sich einfach nicht für mich!

Ja, das war meine Geschichte über meine wilden Tage, die jetzt hoffentlich zu Ende sind.
Ich danke allen. die mir so geholfen haben zu überleben:

Lynne, Tanja, Klaus, Claudia und meine beiden Familien in Köln und Nettetal.
Da fallen mir sicher noch ein paar andere Menschen ein z.B. mein Tierarzt und und und…ach, genug!

Es grüßt Euch bis bald mal

Geburtstagskaffee

Eure Sissy, früher Louie und Christy

Mein neues Frauchen und ich

Mittwoch, 27.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Christy – meine wilden Tage!

Montag, 25.März 2013

Ich - Christy

Ihr kennt mich ja doch noch alle! Ich bin Christy! Die hier auf dieser Homepage den Besucherrekord erreicht hat. Klar – bei meinem Aussehen ist das doch kein Wunder! Aber ich glaube, ich fange da noch einmal von vorne an, damit es alle verstehen.
Gefunden wurde ich am Straßenrand, lag da zwischen meinen toten Geschwistern. Schön war das nicht gerade. Das war noch auf der griechischen Insel Thassos. Eine englische Frau nahm sich aber meiner an und versorgte mich mit Milch und Futter, denn ich war gerade mal 10 Tage alt. Ich sage Euch, ich wurde da verwöhnt. Zuerst dachte ich, ich wäre tot und schon im Himmel.
Aber dann merkte ich, ich lebe und dass es schön sein kann, ein Hund auf Thassos zu sein. Man muss nur die richtige Familie haben.
Aber nach knapp drei Monaten hieß es umziehen und ich kam in eine neue Familie. Sie nannten sich meine Pflegefamilie und ich hörte, dass ich schon bald eine große Reise antreten sollte. Warum? Mir gefiel es doch da. Tatsächlich, zwei Wochen später wurde ich in einen kleinen Käfig gesperrt, sie nannten es Transportkorb. Als sie das machten, hatten sie feuchte Augen und streichelten mich. Ich wurde mit dem Auto von lieben Menschen zur Fähre gebracht und durfte mit einem Schiff fahren. Das war ja noch okay, aber warum wurde ich eingesperrt? Ich konnte mich nicht erinnern, etwas Verbotenes getan zu haben. Hatte nichts gestohlen, und war auch in keine gewalttätigen Demonstrationen oder Fanausschreitungen verwickelt worden. Weil man dachte, ich würde sicher randalieren, gab man mir vorher zur Beruhigung eine halbe Tablette, die ich widerwillig schluckte.
Dann ging’s Stunden später in ein großes Gebäude und es hieß, das wäre der Airport von Thessaloniki. Airport? Flughafen? Ich weiß bis heute nicht, was da passierte. Ich wurde von meinen Flugpaten, ein neues Wort für mich!, mit in einen langen  Raum genommen, wo schon viele Menschen saßen. Hhm, dachte ich, keine Pflegefamilie mehr, jetzt hast Du Flugpaten. Ist das besser oder schlechter?
Plötzlich fing das Ding, in dem wir saßen, an zu brummen und sich zu bewegen. Ich habe mich lieber ganz klein gemacht und war mucksmäuschenstill.
Nach zweieinhalb Stunden war alles vorbei und ich atmete auf. Ich weiß jetzt, ich hatte da Flugangst, obwohl ich nicht so genau weiß, was das bedeutet. Aber das Wort habe ich aufgeschnappt.
Dann ging alles ganz schnell. Meine Flugpaten wollten mich wohl auch nicht haben und verschenkten mich an jemanden, der  in Köln, so hieß der Ort, wo ich plötzlich war, auf mich schon gewartet hatte.

Bei meiner Pflegefamilie in Schwalmtal

Es gab also wieder eine neue Pflegefamilie: Ein netter Mann und eine sehr wilde Tochter. Dazu ein Vierbeiner, die mir erzählten, dass sie auch von Thassos kommt und hier leben würde.
Na prima, dachte ich! Zu essen gab es genug, Spielgefährten hast Du auch. Hier kannst Du bleiben.
Aber das war ein Trugschluss. Das Abenteuer war noch lange nicht zu Ende. Aber davon mehr im nächsten Brief. Und ich verspreche Euch, es wird noch ganz schöne Überraschungen geben.

Montag, 25.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Gedicht eines unbekannten Hundeliebhabers oder einer Hundeliebhaberin.

Samstag, 23.März 2013

Es bleibt nie bei einem Hund – seien wir doch mal ehrlich …
Einer ist gar nichts – ein zweiter muss her,
ein dritter ist einfach – ein vierter nicht schwer.
Ein fünfter erfreut Dich, mit einem sechsten wird’s geh’n
ein Haus voller Hunde macht das Leben erst schön!
Warum nicht noch einen – Du traust Dich, nicht wahr???
Sie sind wirklich bezaubernd – aber mein Gott – all das Haar …
Sabbermäuler in der Küche – das findest Du nett?


Sie hören aufs Wort und sind gar kein Problem
und wenn’s noch einer mehr ist – es wird schon noch geh’n!
Die Möbel sind staubig – die Fenster nicht klar,
der Boden ist schmutzig, das Sofa voll Haar!
Der Haushalt, er leidet und kommt viel zu kurz
Schlammpfotenspuren sind unser Lieblingen schnurz …
Zeit wird sich schon finden für Besen und Mop ..
Es gibt kaum ein Limit – dem Himmel sei Dank!!!


Ihre Zahl zu verringern? Der Gedanke macht krank
Ein jeder ist anders – Du weißt, wer da bellt
Ist das Futter auch teuer und der Tierarzt will Geld …
Die Familie bleibt weg, Freunde lassen Dir Deine Ruh,
Du kennst nur noch Leute, die so leben wie Du!
Die Blumen sind tot – der Rasen ist hin …
Das ist der Trott – bald ist man bankrott!
Ist es das wirklich wert? Was machst Du da bloß?


Doch da kommt Dein Liebling – legt Dir den Kopf auf den Schoß …
Sein Blick wärmt Dein Herz und um nichts in der Welt
gäbest Du einen her – was bedeutet schon Geld???
Die Winter sind nass, dass es einen oft graut,
alle Hunde sind schmutzig – die Böden versaut .
Viele Tage sind grässlich – manchmal schreist Du im Haus,
denn die Hunde auf dem Sofa – sie wollen nicht raus!
Die Hunde, die Sorgen …
die Arbeit, die Spannung, die Gedanken an morgen …


Es muss wohl was wert sein, und es muss Dir was geben,
denn sie lieben Dich alle, die Hunde in Deinem Leben!
Alles hat sich verändert – nichts ist mehr gleich:
Doch Du liebst Deine Hunde und Deine Seele ist reich!!“

Verfasser unbekannt

Samstag, 23.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Christys, die ja jetzt Louie heißt, neue Familie!

Dienstag, 19.März 2013

Dieser Welpe ist ein Irrwisch. Man kann ihn nur fotografieren, wenn er seine Schlafphase hat oder wenn man  ihn in einen Schraubstock presst. Aber auch dann würde er sicher noch zappeln.
Also entschuldigen Sie bitte die Bewegungsunschärfe von Christy/Louie auf den Fotos bei der Übergabe an seine neue Familie.

Bei der Übergabe

Und dann noch Blitzlicht und weißes Fell!

Können Sie sich vorstellen, wie "gut" man sie im Dunkeln im Schnee sehen konnte?

Glücklicherweise hatte sie noch von Thassos ein Halsband mit Glöckchen.

Wahrscheinlich ein Katzenhalsband!

Dienstag, 19.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments

Christy, jetzt Louie, ist vermittelt!

Sonntag, 17.März 2013

War das ein Durcheinander!  Aber der Reihe nach!  Auf die Anzeigen und aufgrund unserer Homepage meldeten sich Anfang der Woche sechs Familien. Aber da war der 100% Treffer nicht dabei. Dann war ein paar Tage Ruhe und wir fragten uns schon, wie das bei einem so hübschen Welpen sein kann. Dann waren aber plötzlich vier Bewerber(innen) da, die sich alle für Christy entschieden hatten.
Da gab es jemanden aus Krefeld, was mir äußerst sympathisch war, da ich aus Krefeld komme. Aber dort fand ich die Wohnverhältnisse nicht optimal. Ein Paar aus Köln mit drei Kindern entsprach da eher unseren Vorstellungen, da Christy bei drei Kindern nicht unterbeschäftigt sein würde. Dann gab es noch eine Dame aus der näheren Umgebung, die Christy ein tolles Zuhause geboten hätte, aber leider kam ihr Wunsch, Christy zu adoptieren, etwas zu spät. Genau so zu spät wie sich eine Familie aus Berlin noch am Abend meldete, die schon einen (dreibeinigen) Hund aus Thassos hat, was bei mir große Sympathien weckte.
Unglücklicherweise blieb der Wagen der Kölner Familie mit einem Schaden auf der Autobahn liegen, als sie Christy besuchen wollten, was natürlich zu Aufregungen und Verzögerungen führte. Christy fand die Familie hochinteressant und die Familie Christy auch. Trotzdem erbat sich die Frau Bedenkzeit, was ich sehr verstehen konnte. Drei kleinere Kinder und ein Welpe? Das ist ein bisschen viel auf einmal. Abends kam der Anruf, wir wollen Christy unbedingt nehmen und holen sie morgen ab. Und so geschah es am Sonntag auch! 🙂

Besucherrekord am Sonntag auf unserer Homepage: 137 Besucher bis 23.30 Uhr!!! Unglaublich!

Und hier ein paar Fotos von Christys Lieblingsschlafplatz

Am Kamin!

Natürlich!

Der absolute Lieblingsplatz........

.....auch wenn er nicht an war.

Das Foto habe ich nur wegen der verrückten Perspektive gemacht.

Der Kamin brennt! 🙂

Bei fortgeschrittener Zuneigung fand sie auch einen neuen Schlafplatz sehr angenehm.......im Gegensatz zu mir. 🙂

Sonntag, 17.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Christy ist angekommen

Mittwoch, 13.März 2013

Flughafen Köln/Bonn. Mittwoch Mittag. Wir sind extra eher zu Hause abgefahren, weil wir nicht wussten, ob alle Straßen eisfrei sind. Sie waren es und wir waren 1 1/2 Stunden zu früh in der Ankunftshalle. Dort leuchtete uns die Anzeigetafel entgegen: Der Flug von Thessaloniki hat eine Stunde Verspätung. Das hieß warten und meine Tochter beköstigen mit einem Latte Macchiato (4,20 €) und einem kleinen Nudelgericht (4 €). Später kamen dann noch 9 € Parkgebühren hinzu.
Zuhause angekommen drehte sich unsere Hündin Yanna missbilligend zur Seite. Sie mag keine Welpen mehr und ignoriert diese mit viel Liebe. Julie hingegen  war begeistert eine neue Spielkameradin zu haben.
Hier die ersten Bilder:

Ergänzung am frühen Donnerstagmorgen: Christy ist sehr lebhaft und temperamentvoll. Sie spielt, tobt und rennt durch’s Haus und ist kein bisschen scheu.

Christy - aus der Sonne in den Schnee

Das erste Foto: Christy mit meiner Tochter

Erster Versuch meiner Tochter Yanna für Christy zu interessieren

Zweiter misslungener Versuch

Dritter Versuch und Ende der Bemühungen 🙂

Mittwoch, 13.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Christy ist am Mittwoch bei uns

Sonntag, 10.März 2013

Von ihrer jetzigen Pflegestelle, wo sie so schön mit Alba spielen konnte, wird die hübsche Christy am Mittwoch zu uns kommen. Hoffentlich gefällt ihr ihre neue Pflegestelle dann genauso gut. Hier hat sie ja auch zwei Hunde, mit denen sie spielen kann.
Christy wurde Anfang Dezember in einem Straßengraben gefunden. Ihre beiden Geschwisterchen waren da schon tot. Ihr Alter wurde vom Tierarzt auf 10 Tage geschätzt. Sie wurde dann von einer Frau mit dem Fläschchen groß gezogen und maßlos verwöhnt. Wir werden bestimmt die letzte Pflegestelle für Christy sein und  denken auch, dass sie schnell an ihre neue Familie in Deutschland oder den Niederlanden vermittelt werden kann.
Hier sind die neuesten Fotos von Christy und auch ein Video haben wir von ihr.

http://www.youtube.com/watch?v=YJO1o19cIEw&feature=share

Sonntag, 10.März 2013 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

179) Darby

Dienstag, 5.März 2013

März 2013 – Darby war der temperamentvollste der vier Geschwister und  immer gut aufgelegt. Er lebte zusammen mit seinen drei Geschwistern in einer Pflegestelle auf der Insel Thassos. Dort wartete er aber auf eine Übersiedlung nach Deutschland, die am 8.April erfolgte. Fünf Tage später war er schon an eine Familie mit vier Kindern vermittelt. Wir denken, dass wir da die ideale Familie für den munteren Rüden gefunden haben. Viel Glück, kleiner Mann!

Dienstag, 5.März 2013 Hunde 2013 Keine Kommentare

178) Dempsey

Dienstag, 5.März 2013

März 2013 – Dempsey war ständig neugierig, musste alles untersuchen und war immer auf Achse. Er mustes überall dabei sein, wo etwas los war. Deshalb war es sehr schwierig überhaupt ein Foto von ihm zu machen, denn es gibt ja soooo viel zu sehen auf der Welt. Für ihn war alles neu und überaus spannend. Dempsey war der geborene Entdecker.
Dempsey ist in die Niederlande vermittelt worden.

Dienstag, 5.März 2013 Hunde 2013 Keine Kommentare