Ahnenforschung 2. Teil Bernard/Bruno
Samstag, 17.September 2011
Bruno, vormals Bernard, soll lt. Thassos ein Bruder von Hutch gewesen sein. Beide sollen am 15. März geboren worden sein. Vielleicht erinnern sie sich noch. Starsky und Hutch und Bernard und Bianca. Es waren die Nummern 143 bis 146 aus diesem Jahr.
Mit Erstaunen hat der Besitzer von Bernard, jetzt Bruno, die Ergebnisse der DNA-Analyse von Hutch gelesen und konnte nur den Kopf schütteln. Seinen Welpen fand er darin nicht wieder. Und die neuen Fotos beweisen es auch. Da hat 100 % ein Schäferhund mitgemischt. Bleibt also nur die Vermutung, dass die vier Welpen gar keine Wurfgeschwister waren und diese Information wieder mal falsch war.
Hier noch ein Foto von Bruno als er zu uns kam:
3 Comments to Ahnenforschung 2. Teil Bernard/Bruno
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ich verstehe das nicht so ganz.keiner war bei der zeugung der welpen dabei.weder bei den letzten noch bei den eltern dieser noch bei den großeltern.alles ist möglich.man geht nach dem jetzigen aussehen und meint sagen zu können was drinn steckt,mit sicherheit kann das keiner sagen.es kann ein fuchs,ein wolf oder ein pinscher mitgemischt haben.
es zählt der karakter des hundes und den prägen wir…..der mensch/besitzer.
was die krankheiten angeht,hunde aus dieser region leben unter anderen umständen wie unsere.so sind auch durchaus wurmbefall hartnäckiger/wiederstandsfähiger wie hier.da kann es schon sein das eine übliche wurmkur nicht packt.
die bei tassos werden ihr möglichstes tun um ein überleben der tiere mit ihren finanziellenmitteln zu gewährleisten.
wenn man tierschützer ist hat man immer kosten auf denen man sitzen bleibt.man wird entschädigt durch das leben das man gerettet hat.
sie scheuten ja auch keine kosten ihrer adoptieftochter ein gesundes finanziell sorgenfreies leben zu ermöglichen.diese kosten und mühen bekommen sie doch durch das dasein von ihr ,doppelt und dreifach zurück.einen schönen tag wünscht helga
Ich möchte nicht darauf eingehen, dass man wie in diesem Fall durch eine DNA-Analyse tatsächlich nachweisen konnte, welche Rassen in dem einen Hund möglich sind.
Aber ich möchte freundlich darauf hinweisen, dass für uns Wurmbefall nie ein Thema war, über das groß gesprochen wurde. Da traten in diesem Jahr viel gravierendere, schlimmere Dinge auf, so dass sogar drei Welpen in der Pflegestelle gestorben sind. Es warf nur ein schlechtes Licht auf uns, wenn Tiere im Impfpass als entwurmt galten und 4-5 Tage später ein massenhafter Wurmbefall mit Lungen-, Spul-, Haken- und sogar mit Bandwürmern auftrat.
Unsere Seriösität wurde dadurch ganz massiv in Zweifel gezogen.
Zu den Kosten nur ein kurzes Statement. Als meine berufstätige Frau noch lebte, haben wir gerne alle Kosten übernommen. Als meine Frau starb, war mir das nicht mehr möglich, da ich, mit 54 Jahren frühverrentet, von dieser Rente leben musste. Da sind 1000 Euro im Monat nebenbei für kranke Welpen nicht mehr zu bezahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Franke
WoW, das sieht ja toll aus, was aus Bruno geworden ist !
Ich würde annehmen, dass die vier kleinen einfach nicht unbedingt die gleichen Väter hatten aber bestimmt die selbe Mutter. Denn als Welpen konnte man sie ja tatsächlich kaum auseinanderhalten.
Liebe Grüsse
Familie Stuck & Ben
PS.: Wir haben den DNA-Test nicht durchführen lassen um die Glaubwürdigkeit der Quelle zu verifizieren, sondern weil wir gesehen haben, dass die erste Annahme zur Rasse nicht zutreffen konnte. Nun wollten wir eben gerne wissen, was wir stattdessen haben, um Ben und seinen Anforderungen auch gerecht zu werden. Sein Charakter ist bisher einwandfrei. Und doch sind wir (wenn wir dem DNA-Test Glauben schenken) nun besser gerüstet für die Zukunft, denn wir wissen, dass 3/4 Jagdhund enthalten sind (Weimaraner beispielsweise wird nur an Jäger abgegeben) und können diesem Thema schon vorbeugend spielerisch und in der Hundeschule begegnen.