Aus dem Pappkarton ins Paradies!

Sonntag, 21.Juli 2013

Hilda und Holly

Holly

Sie fehlen uns. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir unsere beiden Kleinen verabschiedet. Lachend, weil sie das riesige Glück haben zusammen bleiben zu können, weinend, weil wir uns schon so an die beiden Rabauken gewöhnt hatten. Beim Spaziergang mit unseren Hunden fehlen jetzt doch die beiden, die einem immer zwischen den Beinen herumliefen, aber am letzten Tag sich sogar schon mal  bis zu 3 – 4  Meter von uns entfernten.

Beim Ausgraben eines Mauselochs

Ihre neue Familie

Zwei Welpen gleichzeitig erziehen! Das kommt jetzt auf Hildas und Hollys Familie zu. Ich will ganz ehrlich sein, ich beneide sie nicht darum. Denn die kleinen Herrschaften testen auch aus, was erlaubt ist und was nicht. Wobei ich sagen muss, sie haben bei uns nichts kaputt gemacht. Einen Blumentopf ausgegraben, diverse Schuhe in den Garten getragen (aber nicht angenagt) und Fransen am Teppich angekaut. Sie waren wild, aber haben nichts zerstört. Sie hatten ja auch sich selbst zum spielen. Auch haben sie nie am Tisch gebettelt und waren 100% stubenrein.

Das letzte Foto bei uns im Haus

Und dann kam der Moment des Abschieds. Unsere Auto-Transportbox leistete noch einmal gute Dienste für die Fahrt nach Grefrath ins neue Zuhause. Macht’s gut! Ihr habt verdammt großes Glück gehabt!!!

P.S. Eine kleine Anekdote noch zum Schluss: Claudia spazierte mit unseren beiden Hunden und den beiden Kleinen über die Felder. An einem Feld stand ein VW-Bus. Die Besatzung des Autos war auf dem Feld beschäftigt und setzte Porree. Neben dem Bus standen noch zwei halbvolle Kaffeetassen, die von Hilda und Holly entdeckt wurden und im Nu nicht mehr halbvoll waren. Glücklicherweise hat es niemand bemerkt. 🙂

Warum sie tagsüber in die Box sollten, war für sie unverständlich. Was sollte das?

Tschüss Ihr beiden!!

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