Yoshi Nr. 200 und das Hühnerhaus
Freitag, 31.Oktober 2014
Yoshi
Erinnern Sie sich noch an Yoshi ?
Yoshi, der im August in Potos gefunden worden ist und an seinem linken Hinterlauf einen Tumor hatte…
Im September wurde der Tumors an Yoshis Bein entfernt und die Art des Tumors bestimmt: Leider fiel das Ergebnis nicht gut aus.
Der Tumor ist ein Mastzelltumor der Klasse 2.
Der Tumor ist ein Mastzelltumor der Klasse 2.
Eine Krebsform, die häufig zu bösartigen Tumoren führt und sehr unberechenbar ist. Dieser Krebs wird Yoshi auf Dauer töten.
ACT entschied, Yoshi keiner quälenden Chemotherapie auszusetzen und überlegte, was man Gutes für Yoshi tun könnte. Yoshi lebte schon seit einiger Zeit nicht mehr im Gehege, sondern bei Tanja und Joop. So soll es auch weiter bleiben. Yoshi wird so lange mit den Hunden und Katzen um die Wette rennen, in der Sonne liegen und Siesta halten, schmusen und noch vieles mehr, bis der Krebs siegt und er die Regenbogenbrücke betreten muss.
Wir hoffen aber sehr, dass Yoshi noch ganz lange und vielleicht noch viel länger den behüteten Kreis seiner neuen Familie nicht verlassen muss. Drücken wir ihm die Daumen, dass genau das passieren wird! Wir nehmen Yoshi jetzt aus „Zuhause gesucht“ heraus, wünschen ihm von ganzem Herzen alles Gute und bringen unter der Nr. 200 in Kürze Belinda, die hier auf dem Foto links zwei kleine Spielkameraden hat.
Und wenn Sie jetzt noch wissen wollen, wie es mit unserem Hühnerstall aussieht, hier bitte! Heute ist Richtfest! O je, da hätte ich doch fast zwei fleißige Helfer vergessen zu erwähnen, die uns vor einer Woche tatkräftig beim Lasieren der Bodenbretter geholfen haben: Kalea, die jüngste Tochter von Claudia, und Mike, ihr ehemaliger Pflegesohn. Im Nachhinein noch einmal ein besonderes DANKE!
Und wenn Sie jetzt noch wissen wollen, wie es mit unserem Hühnerstall aussieht, hier bitte! Heute ist Richtfest! O je, da hätte ich doch fast zwei fleißige Helfer vergessen zu erwähnen, die uns vor einer Woche tatkräftig beim Lasieren der Bodenbretter geholfen haben: Kalea, die jüngste Tochter von Claudia, und Mike, ihr ehemaliger Pflegesohn. Im Nachhinein noch einmal ein besonderes DANKE!
2 Comments to Yoshi Nr. 200 und das Hühnerhaus
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Zuerst mal ein Kompliment an Claudia. Sieht toll aus. Das ist kein Huehnerhaus, das ist eine Huehnervilla. Zumindest fuer griechische Verhaeltnisse, wie wir sie hier kennen.
Ein liebevolles Zuhause, wie Yoshi es fuer den Rest seines Lebensweg gefunden hat, wuensche ich auch Orin. Hoffentlich erlebt er es noch!
Wenn Claudia etwas zu arbeiten hat, fühlt sie sich erst richtig wohl. 🙂 Aus diesem Teilepuzzle die richtigen Stücke zusammenzusetzen, geht ganz allein auf ihr Konto. Da hätte ich hilflos davor gestanden. Auch für hiesige Verhältnisse ist das Hühnerhaus eine Villa. Wenn ich so in andere Gärten schaue , stehen da fast immer ein paar lieblos zusammengeschusterte Bretterbuden für die Hühner. Aber ich bin Ästhet 😉 und möchte nicht auf eine Art Trümmergrundstück schauen, wenn ich aus dem Fenster sehe. Und eine Stehhöhe des Hühnerhauses brauche ich auch, um das Kotbrett täglich zu säubern. Bin ich zu verwöhnt? 🙂
Orin habe ich vor zweieinhalb Jahren bei meiner Fahrt zum Tierheim in Miskolc/Ungarn selbst kennengelernt. Er ist ein besonders armes Wesen unter vielen anderen armen Wesen! Damals haben wir schon daran gezweifelt, dass er den Winter übersteht. Und zweifeln jetzt auch wieder.